Plenarversammlung des SIWF am 1. Dezember 2016 in Bern

Vielfältige Herausforderungen

FMH
Ausgabe
2017/17
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2017.05501
Schweiz Ärzteztg. 2017;98(17):518–522

Affiliations
Dr. med. et lic. phil., Chefredaktor

Publiziert am 26.04.2017

Im Bereich der ärztlichen Weiter- und Fortbildung ist vieles in Bewegung. Dieses Fazit lässt sich aus der jährlichen Plenarversammlung des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF ziehen, an der verschiedene Traktanden zu lebhaften Diskussionen Anlass gaben.
An wie vielen Fronten das SIWF zurzeit gefordert ist, machten bereits der Überblick über die ständigen Aufgaben des Instituts und der Infoflash deutlich, die Werner Bauer an die Begrüssung der Delegierten und Gäste anschloss. Dass der Präsident des SIWF und seine Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter den vielfältigen Herausforderungen und Ansprüchen mit Effizienz und – auch diplomatischem – Geschick begegnen, wurde ihnen im Verlauf der Tagung von verschiedenen Seiten attestiert.
Die Delegierten und Gäste wurden am Plenum umfassend über die Aktionsfelder des SIWF informiert.
SIWF-Präsident Werner Bauer leitete die Plenumssitzung.

Infoflash zeigt breites Spektrum

Das SIWF ist für die Weiterbildung von mehr als 10 000 Assistenzärztinnen und -ärzten sowie rund 1500 Weiterbildungsstätten und 1000 Lehrpraxen zuständig. Es führt jährlich über 100 Visitationen durch und bearbeitet Tausende von Titelgesuchen und Anfragen. Es erlässt eine Weiter- und eine Fortbildungsordnung (WBO, FBO), hat 117 Weiterbildungsprogramme auszuarbeiten beziehungsweise zu aktualisieren und für ihre Umsetzung zu sorgen. Damit sind nur einige seiner ständigen Aufgaben genannt.

Plenarversammlung des SIWF

Das Schweizerische Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF stellt in über 120 Fachgebieten eine qualitativ hoch­stehende Weiter- und Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte sicher. Es ver­einigt als autonomes Organ der FMH alle wesentlichen Akteure und Organisationen im Bereich der Weiter- und Fortbildung.
Die jährliche Plenarversammlung des SIWF erfüllt verschiedene Funktionen. Zum einen bilden die Plenumsmitglieder ein wahl- und beschlussfähiges Gremium, das in Analogie zur Ärztekammer Geschäfte aus seinem Zuständigkeitsbereich behandelt. Andererseits ist die Versammlung, zu der auch Gäste verschiedener Provenienz eingeladen werden, eine Art Forum, das themen­spezifische Inputs vermittelt, dem Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden dient und Diskussionen aller Art ermöglicht.
Einen Kraftakt stellt die «Akkreditierung 2018» dar, die zurzeit voll im Gang ist. Es handelt sich dabei um ein kostenpflichtiges, mehrstufiges und über mehrere Jahre laufendes Verfahren, in dem die Weiterbildungsgänge beurteilt und letztlich vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) genehmigt werden. Darin involviert sind neben den für die Titel zuständigen Fachgesellschaften das SIWF, das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Medizinalberufekommission (­MEBEKO), die Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung (AAQ) sowie der Schweizerische Akkreditierungsrat. Nach abgeschlossener Vorbereitung laufen aktuell die Selbstbeurteilung sowie die externe Begutachtung. Erstere erfolgt in einem Selbstbeurteilungsbericht, für den die betreffende Fachgesellschaft sowie das SIWF zuständig sind. Die externe Beurteilung wird organisatorisch von der AAQ abgewickelt. Sie beinhaltet eine «Table Ronde» und Expertenberichte, zu denen die beurteilten Fachgesellschaften beziehungsweise das SIWF Stellung nehmen können. Die MEBEKO prüft die Berichte und gibt zuhanden des EDI eine Einschätzung dazu ab. Dieses fällt 2018 den Akkreditierungsentscheid.
Von beträchtlichem Interesse für die Ärzteschaft sind auch die Aktivitäten der Plattform «Zukunft ärztliche Bildung», die 2010 vom BAG und von der Schweize­rischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) ins Leben gerufen wurde. Sie hat zum Ziel, aktuelle Themen der ärzt­lichen Bildung unter Einbezug der involvierten Organisationen rasch und koordiniert anzugehen und konkrete Lösungsansätze zu erarbeiten. Das SIWF ist in verschiedenen Themengruppen engagiert. Ein Thema, das aktuell im ­Fokus steht, ist die «Koordination der ärztlichen Weiterbildung». Die Gruppe sucht Antworten auf die Fragen, wie viele Fachärztinnen und -ärzte es in den verschiedenen Disziplinen braucht, wie man auf die angestrebten Zahlen kommt und wie man die verschiedenen Spezialisten dorthin bringt, wo sie gebraucht werden. Als neues Thema evaluiert wird die «Fokussierung der ärztlichen Bildung», womit die Möglichkeit der (Vor-)Spezialisierung in einem frühen Ausbildungsstadium gemeint ist.
Weitere «Blitzlichter» Werner Bauers betrafen das ­MedEd-Symposium, die gemeinsamen Workshops des SIWF mit dem Royal College of Physicians, den SIWF-Award und die SIWF-Projektförderung [1] sowie die Europäische Vereinigung der Fachärzte (UEMS). Nachdem das MedEd-Symposium auch bei seiner dritten Durchführung ein grosser Erfolg war, wird es 2017 eine vierte Auflage erfahren. Auch die ebenfalls seit Jahren sehr erfolgreichen Workshops für Weiterbildner, für die das SIWF das renommierte Royal College of Physicians gewinnen konnte, werden 2017 fortgesetzt. Ein Brexit stand offenbar nicht zur Debatte … Nicht ganz so erfreulich sieht es bezüglich Projektförderung aus. Sie wird aus Budgetgründen 2017 sistiert, soll aber wieder aufgenommen werden, sobald es die finanzielle Lage zulässt.

Verabschiedung von Hans Rudolf Koelz

Unter dem Traktandum «Wahlen» galt es die Nachfolge des SIWF-Vizepräsidenten Hans Rudolf Koelz zu regeln, der seit stolzen 24 Jahren an jeder Plenarversammlung des SIWF dabei war. Werner Bauer würdigte den emeritierten Professor für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin als «Urgestein und Universalgelehrten», dessen Horizont mitnichten bei seinem Fachgebiet ende. So weise er auch beeindruckende Kenntnisse auf Gebieten wie Ornithologie und Astronomie auf, um nur zwei Beispiele aus seinem breiten Spektrum ­herauszugreifen. In seiner Amtszeit habe er sich mit «klaren bis sehr klaren» Stellungnahmen zu den verschiedensten Fragen profiliert. Der Angesprochene bedankte sich für das Lob und räumte ein, wahrscheinlich für manche etwas unbequem gewesen zu sein, nicht zuletzt für sich selbst. Koelz hob hervor, dass die Ärzteschaft bei der Gestaltung der Weiterbildungsprogramme viele Freiheiten habe. Dies sei sehr schön, aber diese Programme seien letztlich nur Papier. Es sei an den Weiterbildungsverantwortlichen, dafür besorgt zu sein, dass die wesentlichen ärztlichen Fähigkeiten auch tatsächlich gelebt würden. Werner Bauer schloss die Verabschiedung mit der Ernennung von Hans Rudolf Koelz zum «Honorary Fellow of the Swiss Institute of Medical Education». Vorerst eine inoffizielle Auszeichnung, doch wer weiss …
Vizepräsident Hans Rudolf Koelz trat nach über zwei Jahrzehnten im Dienst des SIWF zurück und wurde von Werner Bauer verabschiedet.
Die Nachfolge von Hans Rudolf Koelz, der ein 60-Prozent-Pensum innehatte, werden sich Dr. Regula Schmid (20 Prozent) und Prof. Giatgen Spinas (40 Prozent) teilen. Regula Schmid, die am Kantonsspital Winterthur als Leitende Ärztin arbeitet, ist Fachärztin für Kinder-und Jugendmedizin und Neuropädiatrie. Giatgen Spinas ist noch bis im Frühjahr 2017 Direktor der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich, und war während rund zwei Jahrzehnten in der Weiter- und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten engagiert. Die beiden Kandidierenden wurden einstimmig gewählt. Mit demselben Resultat wurde Raphael Stolz, der sich nach Ablauf seiner Amtszeit zur Wiederwahl stellte, als Vizepräsident des SIWF bestätigt.
Neu als Vizepräsidentin gewählt wurde Regula Schmid.
Auch Giatgen Spinas bekleidet künftig das Amt eines ­Vizepräsidenten.

Diskussionen um e-Logbuch

Einiges zu reden und zu diskutieren gab das e-Logbuch, eine Online-Datenbank, in der Ärztinnen und Ärzte den Stand ihrer Weiterbildung dokumentieren. Die Angaben im e-Logbuch sind die Basis für das Gesuch zur Erteilung eines Weiterbildungstitels. Werner Bauer stellte einleitend fest, dass dieses Kernprojekt des SIWF mit dem Wissen von heute wohl etwas anders angegangen würde. Ein Logbuch könne nicht als lückenloser Lernzielkatalog konzipiert sein, sondern müsse einfach und benutzerfreundlich ausgestaltet werden. Auf der Positivseite verbuchte SIWF-Geschäftsführer ­Christoph Hänggeli, dass das e-Logbuch gut und zudem papierlos funktioniere. Ausserdem sei es potentiell sehr schnell. Im Optimalfall könne ein Dossier in einem Tag bearbeitet und der Facharzttitel erteilt werden. Mittlerweile sind alle 83 Weiterbildungsprogramme parametrisiert und 16 000 Benutzerinnen und Benutzer registriert.
Jürg Jau, Leiter IT der FMH, erläuterte dem Plenum in der Folge im Detail die geplanten Massnahmen zur Verbesserung der Plattform. Es folgte eine lebhafte Diskussion, in der verschiedene Votanten die Befürchtung äusserten, durch die geplanten Vereinfachungen könnten wesentliche qualitative Informationen zum Weiterbildungsstand verloren gehen. Christoph Hänggeli konnte die meisten Bedenken zerstreuen, in dem er beispielsweise darauf hinwies, dass in Bezug auf das SIWF-Zeugnis und das Evaluationsprotokoll keine Änderungen vorgesehen seien. Werner Bauer stellte in seiner Bilanz fest, dass die geplanten Optimierungsmassnahmen grundsätzlich auf breite Akzeptanz sties­sen. Er unterstrich, dass die Anpassungen stets in ­Absprache mit den Fachgesellschaften erfolgen und spezifische Anliegen nach Möglichkeit berücksichtigt würden.

Budget 2017

Nach Informationen über die neu gestaltete Fortbildungsplattform [2] erläuterte Christoph Hänggeli das von der Ärztekammer genehmigte Budget 2017. Es sieht – hauptsächlich verursacht durch die Ausgaben für die notwendigen Arbeiten am Logbuch – einen Verlust von 867 000 Franken vor. Ein erheblicher Mehr­aufwand im Vergleich zu früheren Jahren wird in den Bereichen Akkreditierung und Personalaufwand veranschlagt. Per 1.1.2018 wird mit einem Vermögensstand von zwei bis drei Millionen Franken gerechnet [3].
SIWF-Geschäftsführer Christoph Hänggeli informiert unter anderem über das Budget 2017.

Allgemeine Lernziele und Kundenumfrage

Gemäss Werner Bauer lässt sich international ein Trend beobachten, dem «Allgemeinärztlichen» vermehrt Gewicht zu geben. Eine vom SIWF im Jahr 2015 in der Schweiz initiierte Umfrage zeigte, dass in Bezug auf die allgemeinen Lernziele insbesondere in den Bereichen Konfliktmanagement, Kommunikation, Ökonomie/Medizin und Leadership Defizite gesehen werden. Das SIWF hat zu den allgemeinen Lernzielen ein Positionspapier geschaffen und wird versuchen, «Teach the Teachers»-Angebote für Kaderärzte zu schaffen, denen bei der Vermittlung dieser Ziele eine Schlüsselrolle ­zugesprochen wird.
Die Kundenumfrage besteht in der automatisierten ­Befragung von Ärztinnen und Ärzten, die einen Facharzttitel erlangt haben. Die Weiterbildungsprogramme werden generell positiv beurteilt, ebenso die Leistungen der Geschäftsstelle. Verbesserungspotential wird von den Kunden dagegen bei der SIWF-Webseite aus­gemacht. Dieses soll gemäss Christoph Hänggeli nun realisiert werden.

Workforce-Planung in der ärztlichen Bildung

Das Thema der Steuerung der ärztlichen Aus- und Weiterbildung ist zurzeit sehr aktuell und wird unter anderem in der «Themengruppe Koordination ärztliche Bildung» bearbeitet, die von Werner Bauer und Stefan Spycher gemeinsam geleitet wird. Spycher, Vizedirektor des Bundesamts für Gesundheit, veranschaulichte in seinem interessanten Referat unter dem Titel Workforce-Planung: Sinn oder Unsinn? zunächst die Komplexität der Problematik. Sie lässt sich festmachen an Schlagwörtern wie «hohe Auslandabhängigkeit», «Weiterbildungsdauer», «Angebot an Weiterbildungsstellen», «hohe Spezialistendichte vs. Hausärztemangel». Speziell die Demographie der Grundversorger, von ­denen jährlich 3,5 Prozent in Pension gehen, gibt zu Sorgen Anlass. Spycher betonte, der Bund habe per se kein Interesse an einer Zulassungssteuerung. Ein solches ergebe sich lediglich aus der aktuellen Schieflage. Zurzeit werde an den Datengrundlagen gearbeitet. Ob es zum «Workforce-Planning» komme, sei offen. Wenn sie gemeinsam mit den Partnern und sorgfältig durchgeführt werde, könne eine solche Planung aber durchaus ein Beitrag zur Problemlösung sein.
Gastreferent Stefan Spycher vom Bundesamt für Gesundheit.
Die anschliessende Präsentation von Pierre-André Michaud, der das Projekt Reformer [4] vorstellte, erweckte den Eindruck, dass die Romandie für die Anwendung von Steuerungsinstrumenten offener und in Sachen «Workforce-Planning» der Deutschschweiz einen Schritt voraus ist. In einigen Disziplinen existieren in der Westschweiz bereits gut funktionierende Netzwerke, die eine strukturierte Weiterbildung bis zum Facharzttitel anbieten.
Pierre-André Michaud stellte das «Projekt Reformer» vor.

Dissertation versus Publikation

Michael Siegrist vom Department Health Sciences and Technology der ETH Zürich stellte die Ergebnisse 2016 der jährlichen Befragung der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung vor. Dabei fokussierte er auf das Thema Dissertation. Der Mehrheit der Ärzteschaft ist es nach wie vor wichtig, einen Doktortitel zu haben. Ärztinnen und Ärzte ohne abgeschlossene Dissertation finden überwiegend, der Titel sollte mit dem Abschluss des Medizinstudiums «automatisch» verliehen werden, während die bereits promovierten Kolleginnen und Kollegen mehrheitlich nicht (mehr) dieser Ansicht sind.
Hans Rudolf Koelz wies in seinen Ausführungen zum Thema «Wissenschaftliche Publikation als Bedingung für Weiterbildungstitel» darauf hin, dass die Zahl der Fachärzte mit Doktortitel in den letzten Jahren stetig abgenommen hat. Die Bologna-Reform hat dazu insofern beigetragen, als sie die Hürden für eine Dissertation erhöht hat. Zudem ist seit Juli 2002 der Doktortitel nicht mehr Voraussetzung für die Erteilung eines eidgenössischen Facharzttitels. Dagegen werden in vielen Disziplinen wissenschaftliche Publikationen verlangt. Der Trend zur Abnahme der Anzahl Ärzte mit Doktortitel wird für das Ansehen des Arztberufs in der Öffentlichkeit als ungünstig beurteilt. Aus diesem Grund wurde dem Plenum erfolgreich beantragt, Artikel 16 der Weiterbildungsordnung anzupassen. Künftig können Weiterbildungsprogramme – abgesehen von begründeten Ausnahmen – höchstens eine wissenschaftliche Publikation fordern, die ein medizinisches oder biomedizinisches Thema behandeln muss. Zudem ist von der Publikationspflicht befreit, wer eine nach den Standards der schweizerischen Universitäten akzeptierte Dissertation verfasst hat.

Anregungen von Fachgesellschafts­präsidenten

Weitere Traktanden betrafen die Anrechnung von militär­ärztlicher Tätigkeit an die Weiterbildung [5], Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Fach­arzt­­prüfungen, die Einführung sanktionierender Schwer­punktprüfungen in der forensischen Kinder- und ­Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie, die Re­vision des Weiterbildungsprogramms Radiologie und die Schaffung eines Fähigkeitsausweises «Point-of-Care-Ultraschall». Die jeweiligen Anträge wurden von den Delegierten klar angenommen.
Den Abschluss bildete der schon traditionelle Austausch mit den Fachgesellschaften, die durch eine Präsidentin (Siv Fokstuen, Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Genetik) und zwei Präsidenten (Marcel Jakob, Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie, und Dominik Weishaupt, Schweizerische Gesellschaft für Radiologie) repräsentiert waren. Die Möglichkeit zum konstruktiv-kritischen Dialog wurde genutzt und Werner Bauer konnte sich zum Schluss der Veranstaltung für wertvolle Anregungen bedanken.
bkesseli[at]emh.ch
1 Über das MedEd-Symposium 2016 wurde in der SÄZ bereits im ­folgenden Artikel berichtet, in dem auch die Preisträger des SIWF-Award 2016 sowie die 2016 unterstützten Projekte vorgestellt wurden: Kesseli B. Ärztliche Weiterbildung: Sorgenkind mit Zukunft. Schweiz Ärztezeitung. 2016;97(46):1588–92. Online zugänglich unter www.saez.ch/archiv/details/aerztliche-weiterbildung-sorgenkind-mit-zukunft.html
2 Ein ausführlicher Artikel zur aktualisierten Fortbildungsplattform ist Anfang 2017 in der SÄZ erschienen: Hänggeli C. Haben Sie ein SIWF-Fortbildungsdiplom? Schweiz Ärztezeitung. 2017;98(1–2):7–11. Online zugänglich unter www.saez.ch/docs/saez/2017/0102/de/SAEZ-05280.pdf
3 Detailliertere Informationen zum Budget 2017 des SIWF finden sich im Protokoll der zweiten Ärztekammer 2016: Henzen M. ­Beschlussprotokoll der zweiten Ärztekammer 2016. Schweiz Ärztezeitung. 2016;97(51–52):1758–76. Online zugänglich unter www.saez.ch/archiv/details/beschlussprotokoll-der-zweiten-­aerztekammer-2016.html
4 Réorganisation de la formation médicale romande.
5 Militärärztliche Tätigkeit soll angerechnet werden können, wenn dies im jeweiligen Weiterbildungsprogramm explizit festgelegt ist.