Die rote Linie wird überschritten mit der Schweineherztransplantation

Briefe / Mitteilungen
Ausgabe
2018/5152
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2018.17439
Schweiz Ärzteztg. 2018;99(5152):1831

Publiziert am 19.12.2018

Die rote Linie wird überschritten mit der Schweineherztransplantation

Das Machbare erfüllt mit Stolz. Auch wenn es antievolutionär ist? Das Herz ist das Zentrum des Menschen. Dort wird die Liebe wahrgenommen, wenn auch nicht unbedingt in den Herzmuskelzellen. Aber jede Zelle enthält alle Informationen des Menschen aus seinem ganzen Leben über Biophotonenskalarwellen. Wollen wir nun die Informationen eines Schweins im Zentrum unseres Körpers, die dann an alle anderen Zellen übertragen werden? Materie ist Information und Leben ist Kommunikation, sagt die neue Physik. Das ist aber noch nicht alles.
Ohne den Ätherkörper, d.h. den Energie­körper, können wir nicht leben. Der geht bei Nahtoderfahrungen vorübergehend aus dem physischen Körper raus, beim Tod endgültig. Bei einem lebenden Organ ist der Ätherkörper immer dabei und wird automatisch mit verpflanzt. Dann haben wir den menschlichen Körper mit der Liebesfähigkeit und den Vorlieben eines Schweins. Das ist mit Sicherheit antievolutionär. Es geht einfach nicht mehr, ohne die philosophischen Konsequenzen aus der Quantenphysik endlich zu akzeptieren samt dem Paradigmenwechsel. Wir sind geistige Wesen, die unter der Verzauberung der Materie träumen und jetzt aufwachen sollten, bevor wir unsere Menschlichkeit noch ganz verlieren.