1 Geschäft 14.3385
«Fallpauschalen und Globalbudget. Evaluation der Systeme in den Kantonen» (Postulat eingereicht im Nationalrat durch die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit).
2 Pressemitteilung «Bundesrat lässt Zielvorgabe für die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen erarbeiten» (
www.admin.ch → Dokumentation → Medienmitteilungen).
3 Expertengruppe Kostendämpfung (2017). Kostendämpfungsmassnahmen zur Entlastung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, Bern (
www.bag.admin.ch → Versicherungen → Krankenversicherungen → Kostendämpfung).
4 Lobsiger M, Frey M (2019). Globalbudgets in den Kantonen im akutstationären Spitalbereich: Anwendung und Wirkungen unter der neuen Spitalfinanzierung, Basel: B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung (vgl.
www.bag.admin.ch → Das BAG → Publikationen → Evaluationsberichte → Kranken- und Unfallversicherung → KVG-Revision Spitalfinanzierung → Kosten und Finanzierung des Versorgungssystems).
5 Lobsiger/Frey (2019, S. 21–23).
6 Lobsiger/Frey (2019, S. 23–29).
7 Lobsiger/Frey (2019, S. 28).
8 Lobsiger/Frey (2019, S. 28 mit Verweis auf
BGE 138 II 398).
9 Lobsiger/Frey (2019, S. 27).
10 Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Januar 2019 (
C-5017/2015).
11 Lobsiger/Frey (2019, S. 25, 26 mit Verweis auf BGE
138 II 398, E. 4.7).
12 Lobsiger/Frey (2019, S. 26).
13 So Ulrich Kieser an einer Konferenz (vgl. Kesseli B.
Globalbudget – eine Scheinlösung? Schweiz Ärzteztg. 2017;98(47):1562–5) und in einem Interview (vgl. Balmer H.
Globalbudget Krankenversicherung: Patentrezept oder Irrläufer? Clinicum. 2018;2:51–5).
14 Felder S (2018). Mit Globalbudgets in Richtung kantonale Einheitskassen, in: CSS (Hrsg.) Im Dialog. Wenn das System kippt: Kostenbremsen im Detail, S. 8–9 (vgl.
dialog.css.ch → Dossiers → Wenn das System kippt: Kostenbremsen im Detail).
15 Die Studie weist Kantone, die andere Instrumente der Mengensteuerung mit ähnlicher Wirkung wie Globalbudgets im Untersuchungszeitraum anwendeten, der Gruppe von Kantonen mit Globalbudgets zu und spricht von «Kantonen mit Globalbudgets und/oder alternativen Instrumenten der Mengensteuerung» (Lobsiger/Frey, 2019, S. 8–10). Wir sprechen hier vereinfachend von Kantonen mit und Kantonen ohne Globalbudgets.
16 OKP: obligatorische Krankenpflegeversicherung.
17 Lobsiger/Frey (2019, S. 36).
18 Lobsiger/Frey (2019, S. 41, 48).
19 Lobsiger/Frey (2019, S. 42).
20 Lobsiger/Frey (2019, S. 48, 50, 65).
21 GWL: gemeinwirtschaftliche Leistungen.
22 Lobsiger/Frey (2019, S. 44).
23 Lobsiger/Frey (2019, S. 46).
25 Lobsiger/Frey (2019, S. 58, 83).
26 Lobsiger/Frey (2019, S. 59).
27 Von Interesse wäre aus Sicht der FMH in diesem Zusammenhang unter anderem auch, die Wartefristen für längerfristige Behandlungen aufgrund des faktischen Globalbudgets in der ambulanten institutionellen Psychiatrie in der Schweiz zu untersuchen (vgl. Unger-Köppel J.
Globalbudget ist ein Irrweg – der Schweizer Pilotversuch zeigt es. Schweiz Ärzteztg. 2017;98(24):753).
28 Lobsiger/Frey (2019, S. 23).
31 Siehe z.B. Felder S, Meyer S, Selcik F, Gmünder M (2018). Tarif- und Finanzierungsunterschiede im akutstationären Bereich zwischen öffentlichen Spitälern und Privatkliniken 2013–2016. Gutachten im Auftrag der Privatkliniken Schweiz (PKS) (vgl.
www.privatehospitals.ch → news); sowie Ecoplan (2019). Finanzierung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen, Anlagenutzungskosten und Defizitdeckungen der Spitäler durch die Kantone, Bern: Bundesamt für Gesundheit (wobei im Rahmen dieser Studie die Kantone Waadt und Neuenburg keine Daten lieferten; vgl.
www.bag.admin.ch → Das BAG → Publikationen → Evaluationsberichte → Kranken- und Unfallversicherung → KVG-Revision Spitalfinanzierung.