Berichtsperiode September 2018 bis August 2019

Jahresbericht über die Aktivitäten der FMH im Bereich MPA/MPK

FMH
Ausgabe
2019/46
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2019.18361
Schweiz Ärzteztg. 2019;100(46):1522-1525

Affiliations
Dr. med., Präsident der kantonalen Delegierten für MPA-Fragen

Publiziert am 13.11.2019

Es ist das Jahr der personellen Wechsel im MPA-Büro – In dieser Berichtsperiode ist Dr. Renato Tognina als MPA-Delegierter des Kantons Bern wegen Pensionie­rung zurückgetreten und hat somit auch das Vizepräsidium abgegeben. Aus dem gleichen Grund zeichnet sich je ein Wechsel im Sekretariat für Ende September 2019 und im Präsidium ab, der per 1. Januar 2020 erfolgen wird. Elisabeth Tröhler wird nach mehr als 11 Jahren bei der FMH in den verdienten «Unruhestand» entlas­sen. Angesagt ist unter anderem nun das Enkelkinderhüten. Elisabeth hat im damaligen Vorstands­sekretariat ihre Arbeit bei der FMH aufgenommen und ist dann 2010 in das Sekretariat des Rechtsdienstes gewechselt, wo sie sich seit 2015 fast ausschliesslich um die MPA-Belange gekümmert hat. Herzlichen Dank für Deinen unermüdlichen und grossartigen Einsatz, Elisabeth! Ich selbst werde mein Amt nach neun Jahren Präsidium und 22 Jahren als Delegierter für den Kanton Tessin ebenfalls auf Ende 2019 abgeben. Die Arbeit hat mir meistens grosse Befriedigung gegeben, einzig die Misstöne aus gewissen, unterdessen verschwundenen MPA-Verbänden nervten gelegentlich. Zum Glück hat sich in den letzten Jahren eine gute und pragmatische Gesprächskultur entwickelt, so dass die Zusammen­arbeit zwischen FMH und MPA-Verbänden nun ausgezeichnet ist.
Aktuell sieht die Aufgabenteilung für MPA- und MPK-Belange wie folgt aus:
– Delegierte der kantonalen Ärztegesellschaften für MPA-Fragen: Präsident Dr. A. Sury, Vizepräsidium: vakant
– Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Kommission B & Q): Präsident Dr. J. Orellano
– Aufgabenkommission für das Qualifikationsverfahren (QV) MPA: Präsident Dr. G. Printzen
– OdA Berufsbildung MPA (odamed): Präsidentin Frau M. Schenk/SVA; Vizepräsident Dr. G. Printzen/FMH
– Aufsichtskommission überbetriebliche Kurse (üK), Präsident Dr. Carlos Quinto; Vizepräsident Dr. José Orellano
– Die Anliegen der verschiedenen Gremien an den Zentralvorstand der FMH werden durch Dr. Carlos Quinto, Mitglied Zentralvorstand der FMH und ­Departementsverantwortlicher Public Health und Gesundheitsberufe, vertreten.
– MPA-Sekretariat bei der FMH: ab 1. Oktober 2019 Annik Rüedi.
Das MPA-Büro, das aus den oben aufgeführten Gremienverantwortlichen der FMH besteht, trifft sich in der Regel einmal jährlich oder ad hoc, um allfällige Pro­bleme oder Projekte zu besprechen.
Die revidierte Bildungsverordnung (BiVo) und Bildungsplan MPA sind per 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Der erste Ausbildungsgang nach revidierter BiVo und Bildungsplan MPA ist per August 2019 erfolgt.
Die Berichte über die Tätigkeiten in den oben aufgeführten Kommissionen werden wie bereits in den vergangenen Jahren im Jahresbericht durch die entsprechenden Verantwortlichen verfasst.

Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (Dr. José Orellano)

Die neue BiVo und Bildungsplan MPA EFZ sind nach erfolgter Revision am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Die Ausbildung nach neuer BiVo und Bildungsplan für den Beruf der Medizinischen Praxisassistentin/des Medizinischen Praxisassistenten EFZ hat im August 2019 begonnen.
Bei der MPA-Ausbildung spricht man nicht mehr von Fächern, sondern von Handlungskompetenzen. Die MPA-Ausbildung ist neu Handlungskompetenzen-orientiert aufgebaut. Das erste Qualifikationsverfahren (QV) MPA EFZ erfolgt im Frühling 2022.
Rechtzeitig zum Ausbildungsbeginn hin wurden der Lehrplan für die Berufsfachschulen und Ausbildungsprogramm für die überbetrieblichen Kurse in einem Gesamtwerk in einer Druckversion in Buchform erarbeitet und sind auch als E-Book erhältlich. Ebenfalls seit Ausbildungsbeginn 2019 steht das Ausbildungsprogramm für die Lehrbetriebe in einem Lose-Ordner-System und als E-Book zur Verfügung.
Erhältlich sind sowohl der Lehrplan für die Berufsfachschulen und Ausbildungsprogramm für die überbetrieblichen Kurse als auch das Ausbildungsprogramm für die Lehrbetriebe beim Schweizerischen Ärzteverlag EMH Basel. Hinweise zur MPA-Ausbildung mit den erwähnten Werken finden Sie auf der Homepage mpaschweiz.ch.

Weiterbildung MPA – Bericht aus der OdA Berufsbildung MPA (Dr. Gert Printzen)

Die Weiterbildung Medizinische Praxiskoordinatorin MPK ist mittlerweile bestens etabliert und erfreut sich wachsenden Interesses. So hat die Anzahl der Prüfungsanmeldungen zur MPK-Weiterbildung die Erwartungen abermals überstiegen. Wie auch in der ver­gangenen Berichtsperiode wurden diese obligaten Prüfungen für MPK in den Monaten November und Juni durchgeführt.
Am 28. November 2018 erfolgte die 7. Berufsprüfung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin mit 27 Kandidatinnen klinischer und 86 Kandidatinnen praxis­leitender Fachrichtung – darunter waren 15 Repetentinnen und wieder einmal eine Kandidatin, die gleichzeitig die Prüfung für beide Fachrichtungen ­absolviert hat. 88 dieser total 113 Kandidatinnen schlossen die Prüfung erfolgreich ab – das entspricht einer Erfolgsquote von 78%.
Am 5. Juni 2019 traten zur 8. Berufsprüfung zur Medi­zinischen Praxiskoordinatorin 22 Kandidatinnen klinischer und 74 Kandidatinnen praxisleitender Fachrichtung an (darunter 19 Repetentinnen). 75 der insgesamt 96 Kandidatinnen haben die Prüfung bestanden und erhielten den eidgenössischen Fachausweis MPK; unter ihnen auch 16 Repetentinnen, was eine­r Erfolgsquote von 72% entspricht. – Leider haben drei der oben erwähnten 19 Repetentinnen erneut nicht bestanden.
Anlässlich der obligaten Prüfungsfeier gratulierte der odamed-Vizepräsident Dr. Gert Printzen (FMH) den Absolventinnen zum Erfolg nach diesem anstrengenden Studium mit dem Besuch von sechs Modulen mit rund 300 Lektionen intensivem Unterricht und dem krönenden Abschluss einer anspruchsvollen Prüfung.
Für den kommenden neunten Berufsprüfungstermin am 27. November 2019 sind bereits eindrucksvolle 136 Kandidatinnen (davon 40 klinisch und 96 praxisleitend) gelistet, eine Kandidatin absolviert beide Fachrichtungen; 17 Kandidatinnen müssen zudem die Prüfung wiederholen. Ferner erwarten wir auch dieses Mal wieder Teilnehmerinnen aus der Romandie (bisher 16) sowie acht aus dem Tessin!
Für das Jahr 2020 sind die Prüfungstermine erneut für Juni und November festgelegt.
Es konnten zusätzliche Experten rekrutiert werden, auch in der Westschweiz. Im September gibt es deshalb eine Schulung für neue Expertinnen und Experten in Deutsch; im Frühling fand bereits eine entsprechende Schulung in der Westschweiz statt.
Die Finanzen der odamed präsentieren sich ausgeglichen. Die eigentliche Prüfung ist zusammen mit den Prüfungsgebühren und den Bundesbeiträgen selbsttragend.
Angesichts der zufriedenstellenden Eigenkapitaldecke werden voraussichtlich auf absehbare Zeit keine Mitgliederbeiträge der Trägerverbände mehr benötigt.
Die MPK-Betriebsphase stellt sich erfolgreich dar. Die Abläufe werden im Rahmen des Möglichen fortlaufend professionalisiert – dazu gehören auch die stetige Optimierung der Website www.odamed.ch und die Weiterführung des Ausbaus auf drei Sprachen sowie die Akkreditierung weiterer Bildungsanbieter und Module.
Noch immer werden Expertinnen und Experten in allen drei Landessprachen gesucht, die sich gerne bei der Geschäftsstelle melden sollen. Diese Expertinnen und Experten werden zudem – wie beschrieben – adäquat für ihre spezifische Aufgabe eingeführt und geschult.
Im Jahr 2020 kann die Prüfungsordnung dann erstmals einer Überprüfung bzw. einer Revision unter­zogen werden. Hierzu hat die Qualitätssicherungskommission (QS) eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die diese Arbeiten an die Hand nimmt.

Aufgabenkommission für das Qualifikationsverfahren (QV) MPA (Dr. Gert Printzen)

Die Aufgabenkommission Qualifikationsverfahren QV MPA erarbeitet unter grossem Einsatz die Prüfungsunterlagen. Das Erarbeiten einer gesamtschweizerisch ­einheitlichen Prüfung stellt die Fachgruppen und insbesondere die Fachgruppenleiterinnen und Fachgruppenleiter immer wieder vor eine grosse Herausforderung, gibt es doch in einzelnen Fachgebieten nicht zu unterschätzende Unterschiede der Gepflogenheiten zwischen der Romandie, dem Tessin und der Deutschschweiz.
Das Qualifikationsverfahren 2019 konnte erneut ohne schwerwiegende Probleme durchgeführt werden. Die Gesamtzahl der Geprüften ist im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht angestiegen (1057 vs. 963). Der gesamtschweizerische Überblick zeigt, dass die Zahl der Ungenügenden im Vergleich zum Vorjahr jedoch deutlich zunahm (99 = 9,4% vs. 47 = 4,9%) – obwohl die Prüfung als nicht sonderlich schwierig eingestuft worden war. Auffallend ist, dass es Kantone gibt, die praktisch keine Ungenügenden haben, dass es aber auch einzelne Kantone gibt, die eine grössere Zahl von Ungenügenden aufweisen.
Seit Jahren und auch in diesem Jahr besteht das ­Problem, dass die Ergebnisse (Einzelnoten) des Qualifikationsverfahrens im Schlusszeugnis, dem eidge­nössischen Fähigkeitszeugnis EFZ, nicht detailliert ­aufgeführt sind. Es ist nicht ersichtlich, wenn eine ungenügende Note in einem der Hauptfächer durch einen genügenden Durchschnitt verschleiert respektive überdeckt wird. Diese Tatsache ist sowohl für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten als auch für die Ärztinnen und Ärzte (Arbeitgeber), die eine MPA anstellen wollen, eine unbefriedigende Situation und permanentes Ärgernis.
Wie bereits im letzten Jahr festgehalten, verändern sich die Anforderungen vor allem in der Labordiagnostik und in der bildgebenden Diagnostik stetig – einerseits z.B. durch die zunehmende Einführung auto­matisierter Analysegeräte, andererseits aber auch z.B. durch vermehrtes digitales Röntgen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lancierte im November 2018 eine gestaffelte und bis Dezember 2019 geplante Online-­Befragung in den Praxen, um Informationen zum Ausbildungsstand zu erhalten.
Bedingt durch Automatisierung des Labors und Digitalisierung im Röntgen wird zu klären sein, welche Fähigkeiten für das Qualifikationsverfahren weiterhin obligat sind. Daraus muss abgeleitet werden, welche Fähigkeiten künftig nicht mehr verlangt werden. Ausbildung und Prüfungen sind in der Folge entsprechend anzupassen.
Vergleichbares gilt auch für die «Betrieblichen Prozesse»: Die Digitalisierung ist nicht in allen Praxen und Betrieben gleich etabliert. Daraus resultieren entsprechende – z.T. grosse – Unterschiede und damit auch verschiedene Ansprüche an die Qualifikation.
Der erste Ausbildungsgang nach neuer BiVo hat bereits begonnen. Im Hinblick auf die Abschlussprüfungen nach neuer BiVo im Jahr 2022 wird daraufhin ge­arbeitet, dass das Ziel «Online-Prüfung» der Berufskenntnisse (schriftliche Prüfung) realisiert werden kann.
Auch in dieser Prüfungsperiode, wie in den Jahren zuvor, war der Aufwand für das Qualifikationsverfahren wiederum sehr gross und konnte nur dank des unermüdlichen und grossen Engagements aller Beteiligter bewältigt werden. Ich möchte hiermit einmal mehr alle­n Mitwirkenden für ihr ausserordent­liches und konstruktives Engagement ganz herzlich danken.

MPA-Ausbildung

Im Jahr 2019 wurden 1057 MPA-Kandidatinnen geprüft. Von diesen 1057 Kandidatinnen haben 958 (90,6%) die Prüfung erfolgreich bestanden.

www.mpaschweiz.ch – www.fmh.ch

Durch den Relaunch der FMH-Homepage hat es auch auf der Homepage mpaschweiz Anpassungen gegeben. Alle Informationen zu MPA wurden von der FMH-Homepage auf die Homepage mpaschweiz transferiert. Neu sind nun sämtliche Informationen für Arbeit­geberinnen und Arbeitgeber zu den Medizinischen Praxisassistentinnen und Medizinischen Praxis­assistenten auf der Homepage mpaschweiz zu finden (Mustervorlagen und Hinweise im Rahmen der An­stellung von diplomierten MPA wie Musterarbeits­vertrag, Lohnempfehlungen, Mutterschutz etc.), dies unter dem Navigationspunkt Informationen für Arbeit­geber.
Der Link von der FMH- auf die MPA-Schweiz-Website bleibt unter www.fmh.ch/Services/Medizinische_Praxisassistentinnen bestehen.
Die Website www.mpaschweiz.ch enthält wie bisher Informationen und nützliche Dokumente zum Download im Zusammenhang mit der Ausbildung von MPA. Die laufend aktualisierte Seite wird vom MPA-Sekretariat der FMH betreut. Unter www.am-suisse.ch kann auf die französische Version zugegriffen werden.
Die Informationen zur MPA-Ausbildung befinden sich unter dem Navigationspunkt Informationen zur Ausbildung.

Schlichtungsstelle

Auch in dieser Berichtsperiode sind weder neue Vermittlungsgesuche beim Schlichter für die Deutschschweiz, Rechtsanwalt und Notar lic. iur. A. Kummer, eingegangen, noch sind Fälle hängig.

MPA-Sekretariat im Generalsekretariat

Der Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren und ihren Tätigkeitsgebieten sowie dem Zentralvorstand wurde bis anhin durch Elisabeth Tröhler vom MPA-Sekretariat der FMH gewährleistet. Infolge Übertritt ins Pensionsalter wird das MPA-Sekretariat ab Oktober von Annik Rüedi geführt.
Das MPA-Sekretariat steht sowohl dem Präsidenten der MPA-Delegierten als auch Dr. Carlos Quinto für alle Geschäfte im Bereich MPA zur Verfügung. Daneben führt es insbesondere die Sekretariate der Aufgabenkommission QV MPA, der Kommission B & Q und der Aufsichtskommission üK. Das MPA-Sekretariat ist eng mit der Abteilung Rechtsdienst der FMH verknüpft, womit auch die Überarbeitung von Reglementen und Vereinbarungen gewährleistet ist.

Zum Schluss

Die Teilnahme an den SwissSkills 2018 in Bern war aus Sicht der FMH eine erfolgreiche Angelegenheit. Die SwissSkills 2018 wurden gut besucht, von Interessierten aus allen Landesteilen.
Diese erfreuliche Erkenntnis hat zur Folge, dass im nächsten Jahr, vom 9. bis zum 13. September 2020, die Schweizer Berufsmeisterschaften, die SwissSkills, ­wiederum in den Messehallen der BERNEXPO in Bern stattfinden werden.
Für 2020 ist wieder ein gemeinsamer Informations- und Demonstrationsstand der FMH und der SVA geplant, unter Beteiligung weiterer Organisationen von ärztlicher Seite. Es werden wiederum sowohl Ärztinnen und Ärzte gesucht für die Standbetreuung als auch finanzielle Unterstützungen wie Sponsoringgelder etc. Von Seiten der MPA-Verbände wird wie ­letztes Jahr nebst dem Schweizerischen Verband der Medizinischen Praxis-Fachpersonen SVA auch der MPA-Verband aus der Romandie, die Association ­Romande des Assistantes Médicales ARAM, einen Einblick in den MPA-Beruf geben. Erfreulicherweise wird 2020 auch der Tessiner Verband Associazione ­Ticinese Assistenti di studio Medico ATAM dabei sein und mithelfen. Am Stand werden Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen (MPA) von ARAM, ATAM und SVA anwesend sein.
Ich möchte nochmals die Ausbildung für dosisintensive Röntgenuntersuchungen in Erinnerung rufen. Die Erfüllung der Ausbildungspflicht für MPA und Ärztinnen und Ärzte wird vom BAG kantonal und regional überprüft. Falls dies nicht bereits geschehen ist, bitten wir Sie als Ärztinnen und Ärzte wie auch Ihre MPA, eine­n entsprechenden Kurs zu besuchen, um sowohl Unannehmlichkeiten mit dem BAG zu vermeiden als auch mitzuhelfen, die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Im Berichtsjahr hat sich auch definitiv und mit gros­sem Erfolg in allen Landesteilen die Ausbildung zu den Medizinischen Praxiskoordinatorinnen und Medi­zinischen Praxiskoordinatoren (MPK) konsolidiert. Wir hoffen nun, dass dies zu einer Abbildung im Tarifwesen führen wird, damit die gesteigerte Kompetenz auch angemessen entlöhnt werden kann.
Nochmals ein Appell an alle Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler: Wir müssen stets genügend Lehrstellen offerieren, um der Nachfrage zu genügen. Die Anstrengungen der FMH müssen sich in der nächsten Zukunft vor allem auf diese Problematik fokussieren und möglicherweise auch neue Finanzierungsmodelle der Ausbildung evaluieren.
Dr. med. Adrian Sury
Präsident der kantonalen
Delegierten für MPA-Fragen
Elfenstrasse 18
CH-3000 Bern 15