Haute école de santé Vaud: Carole Wyser élue nouvelle directrice
La Haute école de santé Vaud (HESAV) accueillera, dès le 1er juillet 2021, sa nouvelle directrice générale en la personne de Carole Wyser. Directrice administrative de l’HESAV depuis août 2019, elle succédera à Inka Moritz qui prendra la Direction des cliniques Bois-Cerf et Cecil du Groupe Hirslanden dès le 1er septembre 2021. Carole Wyser a débuté sa carrière à l’Université de Lausanne en tant qu’assistante diplômée au sein de l’Observatoire des religions en Suisse, puis comme collaboratrice scientifique au sein de l’Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP), où elle a obtenu son doctorat. Depuis 2010, elle a occupé divers postes de direction dans le domaine de la sécurité publique. Durant son parcours, elle a développé une expertise en management public et s’est efforcée de tisser des liens entre le domaine académique, la formation et les milieux professionnels.
(HESAV)
Kantonsspital Aarau: zwei Titularprofessuren und fünf Habilitationen
Die Medizinischen Fakultäten der Universität Bern und der Universität Zürich haben zwei Kaderärzten des Kantonsspitals Aarau (KSA) die Titularprofessur verliehen, PD Dr. med. Serge Marbacher, Leiter Klinik a.i. und Leitender Arzt Neurochirurgie, und PD Dr. med. Sarosh Irani, Chefarzt Pneumologie und Schlafmedizin. Vier weitere Kaderärzte und eine Kaderärztin wurden von den Medizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Basel sowie der Universität Ulm (DE) zu Privatdozenten bzw. zur Privatdozentin ernannt. Sie erhalten damit die Venia Legendi. Namentlich sind dies Dr. med. Franco Gambazzi, Chefarzt Thoraxchirurgie, Dr. Philipp Gruber, Oberarzt Neuroradiologie, Dr. Sven Berkmann, Leitender Arzt Neurochirurgie und Leiter Hirntumorzentrum, Dr. med. Timo Kahles, Leitender Arzt Neurologie, und Dr. med. Giulia Manzini, Oberärztin Viszeralchirurgie. Die Habilitierungen erfolgten durch die Medizinischen Fakultäten der Universität Zürich und der Universität Basel.
(Kantonsspital Aarau)
USZ: neuer Direktor Finanzen und neue Stellvertretende CEO
Vano Prangulaishvili wurde als neuer Direktor Finanzen und Mitglied der Spitaldirektion gewählt. Er folgt am 1. November 2021 auf Hugo Keune, der das Universitätsspital Zürich (USZ) Ende Juli verlässt. Neu wird Katja Bruni, Direktorin Pflege und MTTB, stellvertretende CEO. Vano Prangulaishvili ist aktuell an der Universitätsklinik Balgrist als Leiter Finanzen und Administration tätig, nach drei Jahren als Direktor Finanzen und Stv. Spitaldirektor in der Integrierten Psychiatrie Winterthur. Davor war er während mehr als 10 Jahren bei der Gesundheitsdirektion (GD) des Kantons Zürich, zuletzt als Leiter der Abteilung Finanzierung im Geschäftsfeld Gesundheitsversorgung. Von 2015 bis 2017 hatte er als Vertreter der GD Einsitz im Spitalrat des Kantonsspitals Winterthur.
Katja Bruni übernimmt als Stellvertretende CEO die Funktion von Hugo Keune per 1. Mai. Sie ist seit beinahe 20 Jahren am USZ tätig und seit 2014 Mitglied der Spitaldirektion, bis 2018 als Co-Direktorin, seither als Direktorin Pflege und MTTB. In dieser Funktion hat sie insbesondere bei der Inbetriebnahme des Ambulatoriums USZ Flughafen mitgewirkt und den Aufbau des Medizinbereichs Ambulante Medizin erfolgreich vorangetrieben.
(Universitätsspital Zürich)
Annika Frahsa wird Lindenhof-Stiftungsprofessorin für Community Health
Annika Frahsa wurde von der Leitung der Universität Bern zur Lindenhof-Stiftungsprofessorin für Community Health gewählt. Die Assistenzprofessur ist auf 10 Jahre angelegt und wurde 2018 dank der Unterstützung durch die Stiftung Lindenhof Bern errichtet (fünf Millionen Franken). Sie befasst sich mit der sozial-räumlichen Gesundheitssystemforschung und ist schweizweit einzigartig. Annika Frahsa schloss 2006 ein Studium der Politikwissenschaft ab und promovierte 2013 zum Dr. phil. in Sportwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Zuletzt hat sie ihre Habilitationsschrift an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen am Arbeitsbereich für Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports eingereicht. Ihre Forschung wurde unter anderem vom Schweizerischen Nationalfonds, dem deutschen Bundesministerium für Gesundheit und von Krankenkassen gefördert. Annika Frahsa übernimmt die Professur per 1. Mai 2021 zunächst für vier Jahre.