Persönlich

Horizonte
Ausgabe
2021/44
DOI:
https://doi.org/10.4414/saez.2021.20210
Schweiz Ärzteztg. 2021;102(44):1466

Publiziert am 03.11.2021

KSB-Brustzentrum: Cornelia Leo zur Professorin ernannt

Cornelia Leo, Leiterin des interdisziplinären Brustzentrums des Kantonsspitals Baden (KSB), ist von der Universität Zürich zur Titularprofessorin ernannt worden. Sie stiess im August 2014 vom Universitätsspital Zürich ans KSB. Zuvor war sie von 1999 bis 2007 an der Universitätsfrauenklinik in Leipzig tätig gewesen. 2008 erlangte sie an der Universität Leipzig die Lehrbefugnis für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe, zwei Jahre später auch an der Universität Zürich.
Die für ihre Forschungsarbeiten mehrfach ausgezeichnete Gynäkologin spezialisierte sich in den vergangenen fünfzehn Jahren auf den Fachbereich Senologie, also Erkrankungen der weiblichen Brust. Ihre medizinischen Kernaufgaben am KSB umfassen alle Aspekte der Behandlung und Betreuung von Frauen mit Brustkrebs.
In der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie amtiert Cornelia Leo als zweite Vizepräsidentin, zudem ist sie unter anderem Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Cornelia Leo und Prof. Martin Heubner, Direktor des Departementes für Frauen und Kinder am KSB.(© KSB)

Spital Nidwalden: Steffi Leu-Hense neue Chefärztin der Frauenklinik

Dr. med. Steffi Leu-Hense wird neue Chefärztin der Frauenklinik am Spital Nidwalden. Sie folgt auf Chefarzt Dr. med. Thomas Prätz, der im März 2022 in die Pension tritt. Sie ist die jetzige Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Kantonsspital Obwalden (KSOW). Dr. med. Steffi Leu-Hense ist eine ausgewiesene Fachexpertin im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Assistenzzeit führte sie an die Kantonsspitäler Obwalden (KSOW), Uri (KSUri) und Baden (KSB). Seit 2013 war sie zunächst als Oberärztin, ab 2017 als Leitende Ärztin tätig und seit 2020 ist sie Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am KSOW. Steffi Leu-Hense hat eine breite operative und geburtshilfliche Ausbildung und ist zusätzlich in der Kinder- und Jugendgynäkologie zertifiziert. Sie gilt als ausgezeichnete Laparoskopikerin (minimalinvasive Eingriffe), die ihren Schwerpunkt in der operativen Gynäkologie hat.
Dr. med. Steffi Leu-Hense (zVg)

Hirslanden: Dominique Kuhlen wird neue Chief Clinical Officer

Dr. med. Dominique Kuhlen übernimmt im zweiten Quartal 2022 die Position der Chief Clinical Officer der Hirslanden-Gruppe. Sie tritt damit die Nachfolge von Dr. med. Christian Westerhoff an, der der neugegründeten Hirslanden-Stiftung «Quality of Life» vorstehen wird. Dominique Kuhlen ist Fach­ärztin für Neurochirurgie FMH und Klinische Dozentin an der Università della Svizzera Italiana. Sie begann ihre Karriere 2004 am Spital Limmattal in Schlieren und wechselte ans Inselspital Bern in die Neurochirurgische Klinik, wo sie bis 2008 arbeitete. Nach einer Station in der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsspitals Basel wechselte sie nach München an die Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums rechts der Isar (TUM), wo sie als Oberärztin tätig war. 2013 trat sie ihre neue Stelle als Leitende Ärztin für Neurochirurgie am Ente Ospedaliero Cantonale in Lugano an, wo sie seit 2017 die Position der stellvertretenden Chefärztin innehat und seit Juli 2020 ad interim verantwortlich für die Neurochirurgische Klinik ist. Dominique Kuhlen ist im Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie sowie Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Neurochirurgie.
Dr. med. Dominique ­Kuhlen (zVg)

Haute Ecole de santé Vaud: nouveau directeur administratif

Pierre Zeender a été nommé au poste de directeur administratif de la Haute Ecole de santé Vaud (HESAV). Il prendra ses fonctions le 1er octobre 2021. Titulaire d’un brevet fédéral de spécialiste en gestion du personnel, d’un CAS et un DAS en management, ressources humaines et carrière, Pierre Zeender est doté de plus de 30 ans d’expérience dans le management et l’administration, ainsi que de connaissances approfondies du service public et du domaine académique. Il a notamment occupé le poste de chef du personnel à la Banque Cantonale Vaudoise, avant de rejoindre l’Université de Genève en tant que responsable des ressources humaines. En 2012, il est engagé comme chef des ressources humaines de la Ville de Nyon, puis devient en 2017 et jusqu’à 2021, chef de l’Office régional de placement de Lausanne.
Pierre Zeender (copyright PZE)