Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):487–488

Gauthey M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):479

Nikolic VA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):481–482

Q-Monitoring will die Qualitätsaktivitäten ambulant tätiger Ärzte aufzeigen, In dieser Folge berichten Vertreter der neu ins Projekt integrierten Fachbereiche Gynäkologie, Pneumologie, Anästhesiologie und Reanimation, Radiologie sowie ORL, Hals- und Gesichtschirurgie, was sie zur Teilnahme motiviert hat und was sie sich davon versprechen.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):483–486

Neues aus den Abteilungen der FMH: Ein Corporate-Design-Fachmann hat die FMH beraten und erklärt im Interview, warum ein einheitlicher Auftritt nach aussen wichtig ist. Doch es gibt auch Neues zu Inhalten, z. B. zu den SwissDRG-Fortbildungsseminaren, Tarifen und Gruppenpraxen.

Schilling G, Bhend H

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):489–490

Eine Sichtweise zur Einführung des elektonischen Patientendossiers, geprägt von der praktischen Umsetzbarkeit in den Arztpraxen. Eine Frage lautete unter anderem: «Wie können wir die bis an die Grenzen belasteten Hausärzte motivieren, hier einen Zusatzaufwand zu treiben.»eine sinn- und massvolle Anschubfinanzierung sei nötig.

Gaspoz JM, Providoli R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):491–492

Die SGIM bietet einen standardisierten Fragebogen, der in sechs Themenblöcke gegliedert ist: Arzt-Patienten-Beziehung, fachliche Beurteilung des Arztes und des Praxispersonals, Kommunikation, Therapien bzw. Untersuchungen sowie Dienstleistungen, Organisation und Räumlichkeiten. Der Beitrag informiert detailliert über Ablauf und Auswertung der Befragung.

Grob D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):493–494

Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften hat 2004 medizin-ethische Richtlinien zur «Betreuung von Patientinnen und Patienten am Lebensende» veröffentlicht. Anfragen an die Zentrale Ethikkommission der SAMW haben gezeigt, dass in Einzelfällen eine nicht vertretbare Praxis der Suizidhilfe besteht. In der SÄZ erscheinen nun kurze «Standpunkte», welche die Thematik aus einer individuell-fachlichen Perspektive beleuchten.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):495

Am Donnerstag, dem 19. April, ist es wieder so weit: Beim SÄZ-Podiumsgespräch diskutieren Podiumsgäste und Publikum aktuelle Fragen unseres Gesundheitssystems: Was sind Stärken und Schwächen der interprofessionellen Zusammenarbeit? Welche neuen Formen der Kooperation sind gefragt? Krankt unser Gesundheitswesen wirklich an einer zu ausgeprägten Arztzentriertheit? Diskutieren Sie mit!

Huber F, Wirthner A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):496

Haldemann R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):496

Marty F

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):496–497

Tschannen R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):497

Dubs L

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):497–498

Arnold A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Hubschmid T

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):498–499

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):499

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):499

FMH Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):500

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):501

Baumgartner C, Busato A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):510–513

Über die «Jagd nach guten Risiken» wird viel geredet und geschrieben. Doch empirische Daten gab es dazu bisher nicht. Diese wurden nun erhoben mit einer Anfrage an verschiedene Versicherer. 5 Männer zwischen 23 und 26 Jahren mit hohen Franchisen waren die guten Risiken, 4 Frauen und 1 Mann zwischen 72 und 92 mit Minimalfranchischen die schlechten. Die Daten belegen signifikante Unterschiede im Versichererverhalten.

Ster R, Pril A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):514–515

Eine gute Nachricht für alle, die in einigen Jahren einen Nachfolger für ihre Praxis brauchen. Ab Frühjahr 2013 sorgt die Fernuniversität Frauenfeld für 250 neue Studienplätze. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Hausarztmedizin. Die Möglichkeiten moderner Medizin werden bei diesem Studiengang optimal genutzt.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):516

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):517–519

Besonders in dieser Jahreszeit ein gefragter Mann: Jonathan Spycher, Chefarzt Orthopädie am Spital Interlaken, das sich auch «Alpines Notfallzentrum» nennt. Nicht selten landen junge Adrenalin-Junkies in seinem OP. Doch Spycher kennt auch eine ganz andere Welt. Dei ersten 15 Jahre seines Lebens verbrachte er in Papua-Neuguinea, wo seine Eltern als Missionare arbeiteten.

Porz R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(13):520

Siebzehn Power-Point-Präsentationen in fünf Stunden. Sie können sich denken, wie man sich da fühlt. Nicht gut jedenfalls fühlte sich unser Autor. Und warum kam ihm bei all diesen Projektionen Platons Höhlengleichnis in den Sinn?