Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):525

Marty I

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):527–528

Bilder und Kurz-Interviews informieren über den Tarifdelegiertentag, an dem über 80 Delegierte und Gäste teilgenommen haben. Ernst Gähler reflektiert die aktuelle Situation im Tarifbereich und sagt, welche Hürden dringend überwunden werden müssen. Auch weitere FMH-Verantwortliche und Referenten kommen zu Wort.

Bütikofer AG

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):529

Ein Aufruf an Bewerber, der FMH Informationen für ihre Vorstellung in der SÄZ zukommen zu lassen.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):530

Fritschi J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):531

Die Budgetmitverantwortung vermeide zwei Fehlentwicklungen: die Tendenz zur Unterversorgung bei einem Globalbudget und die Tendenz zur Überversorgung bei Einzelleistungsverrechnung. Der Autor betont: Wer Netzerfahrung hat, weiss, dass Budgetmitverantwortung nichts Gefährliches ist.

Clavien PA, Fehr T

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):532

Die Europäische Gesellschaft für Transplantation hat Empfehlungen für den Einsatz von Generika in der Organtransplantation formuliert. Sie werden von der Schweizerischen Gesellschaft für Transplantation unterstützt und ergänzt. Die wichtigsten Punkte sind in diesem Beitrag zusammengefasst.

Weber-Mani U

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):533–534

Um den Hauptgrund für das Referendum werde meist herumgeredet: das Gatekeeping. Das «Ideale» am Netzwerk IGOMED sei daher die Zusammenarbeit von Grundversorgern und Spezialisten innerhalb eines Managed-Care-Netzwerks.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):535–536

Wie können Ärztinnen und Ärzte in der ästhetischen Medizin über ärztliche Behandlungen mit Botulinumtoxin informieren, ohne dafür zu werben? Gestützt auf ein Gerichtsurteil hat Swissmedic jetzt Leitlinien veröffentlicht.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):537

Am Donnerstag, dem 19. April, ist es wieder so weit: Beim SÄZ-Podiumsgespräch diskutieren Podiumsgäste und Publikum aktuelle Fragen unseres Gesundheitssystems: Was sind Stärken und Schwächen der interprofessionellen Zusammenarbeit? Welche neuen Formen der Kooperation sind gefragt? Krankt unser Gesundheitswesen wirklich an einer zu ausgeprägten Arztzentriertheit? Diskutieren Sie mit!

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):540

Mégroz R, Raas MI, Lukas G

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):538

Fritschi J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):538

Niedermann R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):538–539

Flattet A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):539

Bayer (Schweiz) AG

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):540

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):540

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):540

Ganter AM

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):540–541

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):541

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):542–543

Nadig J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):552–555

Die hier vorgestellte Empfehlung einer Arbeitsgruppe von SGMO und Vertrauensärzten zur evidenzbasierten Nutzenbewertung basiert auf Kosten, die bereits heute für lebensverlängernde Medikamente vergütet werden. Das Modell sei einheitlich anwendbar und schaffe Transparenz.

Dayer C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):556–558

Oftmals sei für die Betroffenen nicht ihre Homo- oder Bisexualität das grösste Problem, sondern die Homophobie. Wie diese in vielen Bereichen des Lebens eine Quelle des Leidens ist, schildern die Autoren eindrücklich – und auch Jugendliche, die hier zu Wort kommen.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):559

Knüsel O

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):560–563

Was passiert eigentlich in der Phylogenese und in der Hirnforschung bei Empathie? Was sind die schlimmst «Empathiekiller»? Welche Rolle spielt Empathie heutzutage noch in der Medizin voller Apparate und biotechnologischer Therapie? Der Beitrag liefert dezidierte und begründete Antworten.

Kesselring J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):564–565

«The Master and His Emissary» heisst das hier besprochene Buch des Psychiaters Iain McGilchrist. Es bietet mehr als nur eine Darstellung von Struktur und Funktion des Gehirns und der Hemisphären. Der Rezensent schätzt die Einbettung der Ausführungen in einen kulturellen Gesamtzusammenhang.

Kesseli B

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(14-15):566

Falls Sie gerne Gänsestopfleber essen, dürfte Sie dieser Beitrag weniger erfreuen. Denn sie war Auslöser der hier niedergelegten kritischen Gedanken: Tiere töten und essen ist evolutionäres Programm. Sie unter unwürdigen Bedingungen einzusperren, dagegen eine der speziellen «Kulturleistungen». Und auch für den medizinischen Fortschritt müssen immer noch Tiere leiden.