Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):112–1119

de Haller J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1113

Kraft E, Wagner J, Kuhn H

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1115–1117

Das Bundesamt für Statistik plant den Aufbau von Statistiken über die ambulante Gesundheitsversorgung – als Folge der KVG-Verpflichtung zur Überwachung von Qualität und Wirtschaftlichkeit der Leistungen. Die FMH schildert detailliert ihre Position zu diesen Plänen und betont, dass keine Dokumentation eines Gesundheits-Lebenslaufs von der Wiege bis zur Bahre ermöglicht werden darf.

Scholer D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1118

Schulte VB, Zemp L

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1121–1122

Ärzte, die Karriere machen wollen, müssen immer mehr unternehmerische Aufgaben wahrnehmen. Während des Studiums werden sie hierfür kaum ausgebildet. Die SGIM bietet jetzt in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft FHNW eine Managementausbildung an.

Cina C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1123–1124

Zahlreiche Partner haben sich zusammengeschlossen, damit dieses Angebot möglich wurde. Ziel ist, die Behandlungskette bei unheilbar- und schwerkranken Menschen nicht reissen zu lassen.

Zogg F

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1125

Knecht R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1125

Zingg M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1125–1126

Müller K

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1126

Stettbach P

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1126

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1127

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1127

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1127

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1127

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1127

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1128

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1128

Giger M, Bär B

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1129

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):113

Merlo A, Bernays R, Hausmann O, Landolt H, Reinert M, Schaller K

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1138–1140

Bei der aktuellen Diskussion über Spital-Listen und die sogenannte hochspezialisierte Medizin geht man davon aus, dass eine Konzentration von Leistungen die Behandlungsqualität verbessert. Eine norwegische Studie lässt Zweifel an dieser Beziehung aufkommen.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1141

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1142–1144

Ein frischgebackenes Mitglied der Stadtregierung von Bellinzona und eine weitherum bekannte Persönlichkeit hat Daniel Lüthi diesmal getroffen: Roberto Malacrida, Professor für Intensivmedizin, klinische Ethik und Medical Humanities. Sie sprachen über menschliche Medizin, über Krankheit und Ökonomie und die Kraft der Kommunikation.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1145–1147

Eine Geschichte aus den Nebelwäldern Mittelamerikas, die nicht so ganz gut ausgeht.

Binswanger RO

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1148

Plädoyer für eine permanent verfügbare Radiologie. Der Text zeigt die Vorteile – und welche Widerstände es dagegen in den Radiologischen Kliniken vermutlich geben dürfte.

Kesselring J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1149

«Ich könnte es (!) beim Titel nur bewenden lassen und mich (!) damit in alle Kürze fassen, dass ich nun leider einfach sprachlos sei und alle Welt um mich ein Aller- oder Einerlei.» So beginnt das Gedicht von Jürg Kesselring – und es geht natürlich weiter.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(31-32):1150

Was ist überhaupt ein Plazebo? Muss der Patient über den Einsatz aufgeklärt werden? Wird die beabsichtigte Wirkung dadurch konterkariert? Das sind nur einige heikle Fragen, zu deren Beurteilung Jean Martin auch einen Blick über den grossen Teich in die USA wirft. Hier wie dort dürfte gelten, dass der Arzt nicht selten selbst das Plazebo ist, auch wenn er es grundsätzlich nicht verschreiben will.