Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1641

Stoffel U

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1638

Meyer-Nikolic VA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1639

Kluge Ideen können viel bewirken. Deshalb prämiert der Swiss Quality Award auch im Jahr 2013 Innovationen in den vier Kategorien Management, Patientensicherheit, Technologie und Empowerment. Reichen Sie Ihr Projekt jetzt ein!

de Haller J, Gähler E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1640

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1654

Moll C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1642

Weber J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1643–1644

Erster Teil einer Serie mit Ideen zur Förderung der Hausarztmedizin, initiiert von der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Als erstes Modell wird vorgestellt: die dezentrale, vernetzte Landarzt-Gruppenpraxis, jetzt schon existent im Kanton Thurgau.

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1645–1653

Das Positionspapier der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften sieht fünf Faktoren, die die Nachhaltigkeit der Medizin infrage stellen, und skizziert gleichzeitig zahlreiche Massnahmen, die in Richtung grösserer Nachhaltigkeit führen. Das Ausgangsproblem: An die heutige Medizin werden immer mehr und immer teurere Ansprüche gestellt.

Dias L

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1655

Gafner B

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1655–1656

Konzelmann M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1656–1657

Niedermann R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1656

Hoppeler H

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1657

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1657

Aguzzi A, Perruchoud A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1655

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1658

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1659

Kleist P

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1669–1671

Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag zur Neuregulierung der klinischen Arzneimittelforschung vorgelegt, der vor allem in Deutschland auf scharfe Kritik stösst. Auch der Gesundheitsausschuss des Bundestags hat sich gegen das Vorhaben ausgesprochen. hier die Gründe und ein Vergleich mit der Schweiz.

Fischer J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1672–1675

Weitgehend Konsens besteht darüber, dass zur umfassenden Betreuung kranker Menschen auch die Berücksichtigung ihrer spirituellen Bedürfnisse gehört. Der Beitrag stellt aber die übliche Aufgabenverteilung in Frage: Für die Krankheit gilt der Arzt als zuständig, für die spirituelle Bedürftigkeit des Kranken der Seelsorger.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1676

Simon A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1677

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(45):1678

«Spiritualität» oder «Ganzheitlichkeit» – sind das nicht etwas unscharfe Begriffe, die sich gut dazu eignen, dem allgemeinen Unmut über die von Naturwissenschaft und Technik dominierte Welt – Medizin inbegriffen – Ausdruck zu verleihen? Einige Gedanken dazu, angeregt durch den Tribüne-Beitrag von Johannes Fischer.