Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):48.5

Gähler E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):42

Lobsiger M, Meyer S, Pfinninger T, Tondelli T, Kägi W, Felder S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):43–45

Die Reform der Spitalfinanzierung hat auch in Bezug auf die ambulanten Leistungen Besorgnis ausgelöst. Um die Auswirkungen einschätzen zu können, haben FMH und H+ gemeinsam eine Studie in Auftrag gegeben: Noch vor SwissDRG-Einführung wurde in Kantonen mit und ohne Fallpauschalen eine bereichsübergreifende Evaluation vorgenommen. Hier deren Erkenntnisse.

Stoffel U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):46

Die FMH wird sich verstärkt dafür einsetzen, die bestehende HIN-Plattform als Werkzeug zur sicheren Nutzung von eHealth auszubauen. HIN soll Werkzeuge entwickeln, die den Alltag der Ärztinnen und Ärzte erleichtern und ein mobiles Arbeiten ermöglichen sollen.

Boehler A, Karrer W

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):47

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):56

Battegay E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):51

Mathys Badertscher K

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):52

Seit Anfang des Jahres gibt es die neue Web-Plattform AIPS (Arzneimittel Informations- und Publikationssystem Swissmedic). Sie bietet Fach- und Patienteninformationen aller zugelassenen Arzneimittel und soll sicherstellen, dass Ärzte und Pflegende alle Informationen zur korrekten Anwendung von Medikamenten zentral nachschlagen können.

Geiser P, Siegenthaler M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):53–54

Dritter Teil einer Serie mit Ideen zur Förderung der Hausarztmedizin. Vorgestellt wird das Schlossberg Ärztezentrums, in dem zehn Hausärztinnen und -ärzte, zwei Kinderärzte und acht Spezialisten zusammenarbeiten

Weigeldt U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):55

Bei deutschen Hausärzten wird immer intensiver über die Medikamentenabgabe direkt aus der Praxis diskutiert. Sie wünschen sich ein Medikamentensortiment, das im Notdienst oder bei einem Hausbesuch sofort und sicher abgegeben werden kann. Die rechtlichen Voraussetzungen werden bereits geprüft.

Treviranus G

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):57

Scholer R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):57

Vogt E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):57–58

Verdon F

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):58

Schneider Z

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):58

Scholer R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):58

Bloch R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):58–59

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):59

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):59

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):60–63

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):64

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):65

Glatz K

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):75–78

Reflexionen über die Möglichkeiten pränataler Diagnostik und Reproduktionsmedizin und über moderne Vorstellungen von Elternschaft. Ist ein Kind erst dann erwünscht und liebenswert, wenn es alle Punkte auf der Wunschliste der Eigenschaften erfüllt? Basis der Überlegungen ist Kants Selbstzweckformel.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):79

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):80–82

Nicht nur eine Rezension des Buches "Ethno-roman" von Tobie Nathan, sondern eine Beschreibung dessen bewegten und abwechslungsreichen Lebens, geprägt durch Auswanderung, Psychoanalyse, Ethnopsychiatrie und Lehre.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):83

Das Urteil des Rezensenten: «Ein schwieriges, aber faszinierendes Buch.» Es kündet eloquent das Ende der Sprache an, das Ende allen Wissens. Ob es Science Fiction ist, Fantasy-Roman, Endzeit-Thriller, kabbalistischer Text, experimentelle Schreibe oder Familiengeschichte entscheidet der Leser.

Stalder H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(03):84

In der Alltagssprache gibt es ihn nicht, diesen Unterschied. Doch in der Medizin ist er von Bedeutung – Hans Stalder sagt warum: Eine komplizierte Sache setzt sich aus vielen Elementen zusammen, ein komplexes System (z. B. Patienten) hingegen vereint verschiedene Elemente. Das hat Auswirkungen auf Heilungsmöglichkeiten.