Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):689

Gähler E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):685

Goetze W, Müller S, Ott P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):687–688

Innerhalb der letzten 35 Jahre hat sich der Beruf der Rettungssanitäter zu einer Profession mit zwei Ausbildungsabschlüssen herausgebildet. Der Beitrag schildert die Stationen dieses Professionalisierungsprozesses. Noch verbesserungswürdig sind die Möglichkeiten der Karriereentwicklung.

Borer L, Christen R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):690

Anlass für grosse Verunsicherung: die Einstellung der gedruckten Version des Arzneimittel-Kompendiums. Ärzte brauchen umfassende und qualitätsgesicherte Arzneimittelinformationen. Zwei Vertreter der Pharmaindustrie stellen hier ihre Vorschläge für eine Plattform vor, die dies sicherstellen soll. Die FMH wird zu dem Thema einen "Runden Tisch" initiieren.

Zahnd D, Hölzer S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):691–693

"Qualität als Marktvorteil und Schlüssel zum erfolgreichen Marketing", so lautet der Titel des hier vorgestellten Symposiums, bei dem auch der Ansatz der «Initiative Qualitätsmedizin (IQM)» thematisiert wird. Die Veranstalter sind überzeugt, dass der Ausweis einer hochstehenden qualitativen Versorgung Spitälern entscheidende Wett­bewerbsvorteile verschaffen und die reine Preisdiskussion in den Hintergrund rücken kann.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):694

Hinweis auf eine gemeinsame Tagung der Nationalen Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin und der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Unter anderem werden Praxisbeispiele zeigen, wie bestimmte Anreize die Medizin beeinflussen.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):695

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):695

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):695

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):696

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):697

Sax A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):710–711

Therese Stutz Steiger ist Ärztin und leidet an einer seltenen Krankheit: Osteogenesis Imperfecta – im Volksmund Glasknochen genannt. Gerade bei seltenen Krankheiten seien interdisziplinärer Austausch und Selbsthilfe besonders wichtig, betont sie im Interview mit der Schweizerischen Ärztezeitung.

Rosemann T, Tandjung R, Bandi-Ott E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):712–714

Das Ziel der Praxisassistenz: qualitativ hochwertige Weiterbildung, die umfassenden Einblick in die Vielfalt und Komplexität der hausärztlichen Tätigkeit ermöglicht. Das Angebot richtet sich bevorzugt an Bewerber, die in der Facharztweiterbildung bereits fortgeschritten sind.

Hunziker G, Vuilleumier S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):715–717

Der Beitrag reflektiert zwei Referate, die bei der Jahrestagung der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Psychotherapie gehalten wurden. Eine These: Der heutigen Diagnostik gehe es um die Einteilung der Menschen zum Zweck des Bevölkerungsmanagements, der Risikoeinschätzung und um wirtschaftsmathematische Überlegungen. Mit dem neuen DSM-5 komme niemand mehr ohne die Diagnose einer psychiatrischen Störung davon. Die Autoren fragen, ob Patienten zugemutet werden soll, dass sie nach einem wissenschaftlich zweifelhaften, der neolibe­ralen Wirtschaft dienenden Diagnoseschlüssel ­beurteilt werden.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):718

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):719–721

«Wir stellen den Beruf nicht mehr über alles», sagt die Medizinstudentin Sarah Bär im Gespräch mit Daniel Lüthi. Doch sie ist voller Engagement und Enthusiasmus, zur Zeit geniesst sie die praktische Arbeit im Block-Praktikum, denkt aber auch nach über andere Seiten des Arztberufs, etwa hohe Arbeitslast, Papierkram, Hierarchien oder DRGs.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):722

Vorgestellt wird eine erfahrene Spezialistin für gelingende Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten und für Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen, die sich aus der zunehmenden Behandlungs-Komplexität ergeben. «shared decision making» braucht Vertrauen, Zeit, Erfahrung und Wissen, Patienten fühlen sich nicht selten überfordert – Liselotte Dietrich kann helfen.

Pfister B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):723

Debora Zappel ist Pflegefachfrau der Spitex und gibt mit ihren Geschichten schwerkranken Kindern und deren Eltern eine Stimme. In einfühlsamer und bildhafter Sprache schildert sie die tägliche Konfrontation mit den Grenzen der Medizin. Berührende Eindrücke in die Pflege schwerkranker Kinder zuhause.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(18):724

Er sei ein «Extremist der Mitte», bekennt Jean Martin und als solcher war er unangenehm berührt bei der Lektüre eins Buches über die Bedeutung von Freiheit und die Entwicklung der Rassenbeziehungen in den USA. Er widerspricht einer Absolutsetzung der Freiheit und der Ablehnung jeglicher staatlicher Einschränkungen.