Schweiz Ärzteztg. 2013;94(23):ANNA

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Gähler E

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Die ständerätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit hat kurzfristig eine Motion entworfen, die die Tarifkompetenzen in der ambulanten Versorgung neu regeln will. Mit dem vorgeschlagenen Amtstarif geht die Kommission klar in Richtung Staatsmedizin. Dagegen streben die Tarifpartner FMH, H+ und MTK eine rasche und gemeinsame Lösung bei der Revision der Tarifstruktur TARMED an.

Christen S, Marty I, Kessler T, Rutsch K

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Die Themen dieser neusten Informationen: delegierte Psychotherapie, Spartenanerkennung Interventionelle Schmerztherapie und Krankenpflege-Leistungsverordnung. Das Ressort Ambulante Tarife und Verträge Schweiz hat übrigens seinen Webauftritt überarbeitet. Ein B(K)lick auf «Ambulante Tarife» unter www.fmh.ch lohnt sich.

Pally U, Salathé M

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Den Überblick behalten bei allen rechtlichen Bestimmungen, die den ärztlichen Alltag prägen – dabei soll dieser Leitfaden helfen, der jetzt in Neuauflage auch auf Französisch vorliegt. Anlass für die Überarbeitung war die Berücksichtigung des neuen Erwachsenenschutzrechts.

Adank F, Ramstein C, Tackenberg M

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Vorgestellt wird ein Zeitschrift, die sich vor allem an Patientinnen und Patienten richtet: «Politik + Patient» bringt die Sicht der Leistungserbringer des Gesundheitswesens in die öffentliche Debatte ein und äussert sich pointiert zu gesundheitspolitischen Themen.

Bassetti C, Merlo A, Steinlin M, Valavanis A, Weder B

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Strategische und zukunftsweisende Projekte anstossen – das will die Swiss Federation of Clinical Neuro-Societies. Sie bündelt die Interessen von 13 Gesellschaften und Vereinigungen und versteht sich als Interessenvertretung gegenüber Politik und Gesundheitssystem. Lesen Sie mehr über ihre Aktivitäten zur Hochspezialisierten Medizin, über das Human Brain Project und künftige Kongresse.

Berchtold P, Schmitz C, Egger M

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Was schätzen Sie: Wie viele Beteiligte gibt es im Spital bei einem durchschnittlichen Notfall? Es sind ca. 50! Da stellt sich in der Tat die Frage nach optimaler Koordination, um konstant gute Arbeit anbieten zu klönnen. Der Kurs «Leadership in Organisationen des Gesundheitswesens» widmet sich unter anderem dieser Aufgabe.

Treviranus G

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Schwab A

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FMH Consulting Services

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FMH Factoring Services

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Sax A

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Dreh- und Angelpunkt dieses SÄZ-Interviews ist das vielschichtige Verhältnis von Kosten und Nutzen des Gesundheitswesens. Wie misst man eigentlich den Nutzen des Gesundheitswesens? «Hier haben wir in der Schweiz grossen Nachholbedarf im Vergleich zu anderen Ländern», antwortet Gesundheitsökonom Willy Oggier.

Bieri-Brüning G

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Der Beitrag zeigt die Auswirkungen der Fallpauschalen auf die Langzeitpflege am Beispiel der Pflegezentren der Stadt Zürich. Nach Einführung der DRG 2012 haben die Eintritte zwar sprunghaft zugenommen, gefragt sind aber vor allem Rehabilitationsaufgaben, zu einer Zunahme der Langzeitpatienten kam es nicht.

Brenner M, Willimann R

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Medizinische Praxisassistentinnen sind für einen funktionierenden Praxisbetrieb unentbehrlich. Als Arbeitgeber müssen Ärztinnen und Ärzte vielfältige Regelungen beachten. Hier einige der wichtigsten.

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Verrey Bass F

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Den meisten von uns sind wohl die Lebensart und das Land fremd – auch wenn man den Iran nicht gleich zur "Achse des Bösen" zählt. Unsere Autorin hat das Land mit einer Reisegruppe besucht und schildert hier ihre vielfältigen Eindrücke.

Kesselring J

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«Das beflügelte Gehirn», so der Name eines Symposiums, das regelmässig auf dem Monte Verità in Ascona stattfindet. Zahlreiche Referenten äusserten sich zu Phänomenen und Rätseln des Gehirns, zu Träumen, Formen von Wahrnehmung und Bewussein, Aussersinnlichem, Wahn und Halluzinationen.

Martin J

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Ein mehr als heikler Fall ist Ausgangspunkt für diese Überlegungen zu transkulturellen Fragen: Eine Mutter ängstigt sich, dass Mann und Sohn den "Ehrenmord" der Tochter planen. Sie wendet sich an eine Therapeutin. Was kann/darf/soll man tun?