Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1022

Cuénoud PF

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1013

Vonbach P, Aeschbacher S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1015

Am 12. Juni war es wieder so weit: Der Swiss Quality Award 2013 wurde verliehen. Aus fast 60 eingereichten Projekten wurden vier Arbeiten ausgezeichnet. Zwei davon sind hier vorgestellt, die anderen beiden in der nächsten SÄZ-Ausgabe.

Meyer B, Ingenpass P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1018–1019

Die SwissDRG Version 3.0 liegt vor. Durch mehr Zusatzentgelte und adäquate Abbildung verschiedener Hochkostenfälle konnten einige Verbesserungen erreicht werden. Doch die Kostengewichte schwanken weiterhin erheblich. Weitere Anpassungen sind nötig,

Berger C, Weil B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1020–1021

«Europa masernfrei bis Ende 2015» heisst das Ziel der Mitgliedstaaten der europäischen Region der WHO, zu der auch die Schweiz gehört. Zurzeit sind jedoch erst 86% der Zweijährigen mit zwei Impfdosen vor Masern geschützt, für eine Elimination müssten 95% der Bevölkerung immun sein. Der Beitrag schildert, wie dieses Ziel erreicht werden soll.

Gaspoz JM

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1023

Vorstellung der Preisträger der SGIM-Foundation-Ausschreibung «Lost in transition».

Ackermann Birbaum S, Amstad H, Metzger U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1024–1025

Bericht über den SAMW-Workshop «Zertifizierung im medizinischen Kontext: Chancen und Risiken». Gesucht waren Antworten auf zahlreiche Fragen: Führt die Vergabe von Zertifikaten tatsächlich zu einer Verbesserung der Qualität? Wer gibt den Auftrag zu einer Zertifizierung? Wie wird die Unparteilichkeit des Zertifizierungsprozesses gewährleistet? Wer finanziert die Zertifizierungen? ...

Ritler S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1026

Erfahren Sie mehr über die beiden IV-Forschungsprojekte: «Zusammenarbeit zwischen IV-Stelle und behandelndem Arzt: Formen, Instrumente und Einschätzungen der Akteure» sowie «Abklärungspraxis der Invalidenversicherung bei Rentenentscheiden: Prozesse, Akteure und Wirkungen».

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1027

Salzberg R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1028

Wirth M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1028

Wieland HP

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1028–1029

Guggenheim R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1029

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1030–1031

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1032

Mitterlechner M, Rüegg-Stürm J, Tuckermann H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1042–1044

Die Autoren beleuchten in diesem zweiteiligen Beitrag, warum die Integrierte Gesundheitsversorgung eine höchst unwahrscheinliche Errungenschaft darstellt – und was dennoch getan werden könnte, um die Wahrscheinlichkeit ihres Gelingens zu erhöhen. Der zweite Teil der Überlegungen findet sich in der nächsten SÄZ-Ausgabe.

Petermann FT

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1045–1048

Die europäischen Rechtsordnungen zur selbstbestimmten Beendigung des Lebens entsprechen nicht mehr dem Willen der Bevölkerung – diesen Eindruck hat die Vereinigung Schweizer Medizinalrechtsanwälte. Zur Über­prüfung hat sie eine ­Umfrage in zwölf Ländern Europas in Auftrag gegeben und stellt hier die Ergebnisse vor.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1049

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1050–1052

Daniel Lüthi hat eine Frau getroffen, die mit keinen einfachen Aufgaben konfrontiert war und ist. Mit 18 musste die gebürtige Israelin als Offizierin in der Armee Angehörige getöteter Soldaten betreuen, heute ist sie mit jährlich 12 000 Notfall-Konsultationen im Universitätsspital Genf konfrontiert, darunter nicht wenige Opfer von Gewalt. Michal Yaron ist Gynäkologin, spezialisiert auf Kinder und Jugendliche.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1053

"Eine wunderbare Ferienlektüre", findet Jean Martin und empfiehlt ein Buch von Colum McCann seinen Lesern für das Reisegepäck. Es spiegelt eine Epoche, die noch gar nicht lange zurückliegt.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(26):1054

Im Wegwerfen sind wir gut, kurze Lebensdauer von Dingen ist nicht selten gewollt, zumal ja immer Neues und angeblich Besseres bereitsteht. In der Medizin ist es nicht anders. Doch glücklicherweise gibt es auch sinnvolle Verwendung für das, was wir nicht mehr wollen. Ein Fall für die Stiftung Hilfe und Beistand des Malteser Ordens.