Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1151–1152

Bosshard C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1149

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1155

Girr A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1153–1154

Das Motto dieser Gruppe frei praktizierender Ärzte: Nicht nur heimlich die Faust ballen, sondern Missstände aktiv bekämpfen.Schwerpunkte des Engagements von «Puure-Huus»: keine Einheitskasse, Wiedereinführung des ambulanten Privattarifs, Erhalt der direkten Medikamentenabgabe.

Meili F

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1156

Bachmann E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1156

Wiener-Barraud S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1156–1157

Gloor B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1157

Niedermann K

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1157–1158

Süsstrunk P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1158

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1159

Pally Hofmann U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1159

Pally Hofmann U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1159

Pally Hofmann U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1159

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1160

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1160

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1160

Giger M, Bär B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1161

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1162

Hürlimann D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1173–1174

Das schweizerische Recht sagt nicht genügend klar, in welchen Fällen Suizidhilfe erlaubt ist. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat daher eine Verletzung der Menschenrechtskonvention durch die Schweiz festgestellt. Der Beitrag erörtert die rechtlichen Implikationen dieses Urteils.

Mauron A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1175–1176

Der Direktor des Instituts für Biomedizinische Ethik der Universität Genf betrachtet die ethischen Implikationen des im vorangegangenen Beitrag vorgestellten Urteils des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Wie kann das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen gewahrt werden und welche Rolle kommt dabei den Ärzten zu?

Sax A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1177–1179

Mit der Spitalfinanzierung über DRG müssen auch neue Wege für die Abgeltung medizintechnischer Innovationen gefunden werden. Der FASMED-Generalsekretär Melchior Buchs erklärt, weshalb die Medtech-Industrie eine adäquate Finanzierung fordert und wie diese mit dem Selbstverständnis einer wettbewerbsorientierten Branche vereinbar ist.

Kaelin RM

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1180–1183

Eine Stellungnahme zur Ablehnung des Präventionsgesetzes und der Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen». Der Autor meint, das Versagen der Präventionsbemühungen könne nicht nur den PR-Kampagnen der Gegner zugeschrieben werden. Der schweizerische Gesundheitssektor habe selbst zur schwierigen Situation der Prävention beigetragen.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1184

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1185–1187

Selten werden in einer Klinik Betriebswirtschaft und Psychologie von ein und derselben Person verantwortet. In der Hochgebirgsklinik Davos ist dies so: Udo Kaiser ist Betriebswirt und Psychologe. Er erzählte Daniel Lüthi von der Historie der Klinik, die jetzt auch Burn-out-Patienten betreut. Und erklärt, wie die Menschen das ökonomische Prinzip auf positive Art auch bei sich selber anwenden sollten.

Kesselring J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1188–1189

Unsere zwei Hirnhälften, verbunden durch den Balken, sind Anlass für diese Gedanken in Gedichtform.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(31-32):1190

So mancher war überrascht von den vehementen Demonstrationen unserer französischen Nachbarn gegen die gleichgeschlechtliche Ehe. Macht sich in den Köpfen ein neuer Antiprogressivismus breit? Jean Martin gibt zu bedenken, dass Streben nach ­radikalem Umbruch starke Pendelausschläge in die Gegenrichtung auslösen kann.