Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1292

Printzen G

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1285

Arbeitsgruppe Qualität FMH/santésuisse

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1287–1289

Lassen sich mit Medikamenten-Abrechnungsdaten der Krankenversicherer Qualitätsindikatoren in der ambulanten ärztlichen Gesundheitsversorgung definieren? Diese Frage untersuchte eine Studie, die im Rahmen des Vertrags zwischen FMH und santésuisse zur gemeinsamen Erarbeitung von Konzepten für die Qualitätssicherung durchgeführt wurde.

Tanner M, Wepfer M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1290

Ein Beispiel, wie Ärztinnen und Ärzte in schwierigen Lebenssituationen auf Hilfe angewiesen sein können. Das Unterstützungsnetzwerk ReMed kennt die kritischen Situationen und Belastungen des Arztalltags und zeigt Handlungsmöglichkeiten für Ratsuchende auf.

Perrez M, Pomini V

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1291

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1293

Barben J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1294

Haunit C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1294

Woringer V

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1294–1295

Kuhn H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1295

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1295

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1295

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1296–1300

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1301

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1302

Weibel P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1311–1313

Ergreifender Bericht über die Betreuung eines todkranken Patienten, die alle Beteiligten an die Grenzen ihrer Ressourcen führte. Nicht nur medizinische, sondern auch interkulturelle Aspekte spielten dabei eine Rolle. In der Rückschau bleiben Fragen, die ein beteiligter Arzt hier niedergeschrieben hat. Lesen Sie zum Thema auch das "Zu guter Letzt" von Hans Stalder.

Wildi A, Giger M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1314–1316

Im Prinzip stellt der Arzt ein Rezept für einen von ihm selbst untersuchten Patienten aus. Die moderne Kommunikationstechnologie ermöglicht aber neue Abläufe der Medikamentenabgabe, Rezepte werden zunehmend ohne physischen Patientenkontakt erstellt. Das birgt Probleme. Der Beitrag zeigt welche.

Brauchbar M, Chastonay P, Mattig T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1317–319

Bei der Neuausrichtung der medizinischen Curricula werde die präventive Medizin zu wenig berücksichtigt. Davon sind die Autoren überzeugt. Ein Schritt in die richtige Richtung sei das Wahlfach «Gesundheitsförderung und Prävention» der Universität Genf.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1320

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1321–1323

Viele werden Cannabis zunächst als etwas anderes einstufen und dem Apotheker Manfred Fankhauser nicht spontan zustimmen. Doch er hat gute Argumente, warum Haschisch auch als Medikament mehr Bedeutung haben sollte. Schon seine Doktorarbeit schrieb er zum Thema, jetzt ist der Einzige, der mit Bewilligung des BAG eine natürliche Cannabis-Tinktur herstellen darf.

Hell D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1324–1326

Die Zeit ist Anlass vielfältiger Probleme, nicht nur bei Menschen mit psychischen Problemen. In vier Thesen erörtert Daniel Hell die Modalitäten der Zeit, analysiert, wodurch das Zeiterleben beeinflusst wird, wie es sich auf unser Leben auswirkt – und wie der rinnenden Zeit Haltepunkte entgegengesetzt werden können, um sich nicht in der Hast zu verlieren.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1327–1328

«Faites que je meure vivant!», heisst der Sammelband mit Schriften von Marie-Jo Thiel, Ärztin und Theologin an der Universität Strassburg. Ihr Thema ist das Altern in all seinen Facetten.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1329

"Eine wahre Geschichte" lautet der Untertitel des hier vorgestellten Buches. Und man würde es ohne diesen Hinweis vielleicht auch nicht glauben. Denn beschrieben wird die Welteislehre von Hanns Hörbiger, die obwohl aus heutiger Sicht abstrus, über Jahrzehnte eine zahlreiche Anhängerschaft faszinierte.

Stalder H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(35):1330

Gedanken, angeregt durch den Beitrag von Peter Weibel auf Seite xyxy: Für jeden Patienten und für jede Situation das richtige Mass an Empathie zu finden, sei wie eine Gratwanderung – für eine gute Beziehung zum Patienten sei ein Zuviel ebenso fatal wie ein Zuwenig.