Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1340

Stoffel U

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1331

Michel K

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1337–1338

Vorbehalte gegen psychisch kranke Menschen sind nicht selten. Man empfindet sie als mühsam und schwierig oder als gefährlich und unberechenbar. Dass sich dies durch gezielte Aufklärungskampagnen ändern lässt, zeigt das hier vorgestellte Beispiel aus England.

Brunschwig F

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1339

Haemmerle P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1341

Wyss K, Temperli R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1341–1342

Cannova A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1342

Steffen T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1342

Bau A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1342–1343

Ledergerber M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1343

Klesse R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1343

Zimmerli W

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1343–1344

Iff H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1344

Keusch A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1344

Libera P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1344–1345

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1346

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1347

Müller L

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1359–1360

Als Pfarrer und Spitalseelsorger hat sich Luzius Müller Gedanken gemacht zu dem Erfahrungsbericht "Gibt es Grenzen der Verantwortung?" von Peter Weibel aus der letzten SÄZ. Für wichtig erachtet er eine Klärung der Frage, wer überhaupt welche Verantwortung wofür hat.

Romanens M, Ackermann F, Kurth F

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1361–1363

Harsche Kritik an der Einführung von Health Technologie Assessments (HTA) in der Schweiz wird in diesem Beitrag geübt. Besonders im Visier: DRG und Managed Care. Dem Zentralvorstand der FMH wirft der Autor vor, HTA zu unterstützen, ohne die Basis gebührend über diese und ihre Auswirkungen auf den Praxisalltag informiert zu haben.

Romanens M, Ackermann F, Kurth F

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1363–1364

Auch der Bericht «Computertomographie-Scanner in der Abklärung der koronaren Herzerkrankung» des Swiss Medical Board wird heftig kritisiert.Die Autoren kommen zum Schluss, dass der Bericht aus fachlicher Hinsicht fragwürdig sei.

Bosshard C, Kraft E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1365–1366

Die in den beiden vorangegangenen Beiträgen geäusserten Vorwürfe will die FMH nicht unkommentiert im Raum stehen lassen und nimmt hier Stellung. Sie betont, dass ihr besonders der Einbezug der Fachgesellschaften stets ein grosses Anliegen ist.

Metzger U, Bohnenblust H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1367

Das Swiss Medical Board will die Behauptungen von Romanens et al. ebenfalls nicht unkommentiert lassen. Sie weist es unter anderem auf ein grundlegendes Missverständnis hin, dass der Kritik den Boden entziehe. Zudem bestünden eben Interessenunterschiede zwischen Radiologen und Kardiologen.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1368

Koemeda M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1369–1371

Blick durchs Schlüsselloch und Lauschen an der Tür während einer Psychotherapiesitzung.

Diethelm-Knoepfel M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1372

Jetter A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1372

Mohtadi K

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1373

Gedanken eines Mannes am Rande eines Weihers – in Gedichtform.

Porz R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(36):1374

Wehe dem, der mit einem konfrontiert ist, denn es wird keine gute Lösung geben (vgl. S. yxyx). Der Autor ärgert sich über den nahezu inflationären Gebrauch des Begriffs Dilemma. Ein Problem zum Beispiel ist eben - glücklicherweise - noch lange kein Dilemma.