Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1939

Bütikofer AG

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(5152):0

Meyer B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1935–1937

Dieses Positionspapier der FMH will Ärztinnen und Ärzte bei ihren Vertragsverhandlungen mit Spitalvertretern stärken. Betont wird, dass zielbezogene Boni bei komplexen Arbeiten kontraproduktiv wirken können und die intrinsische Motivation beeinträchtigen.

Lang G

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1938

Eine Information zum aktuell geltenden Zulassungsstopp: Wer ist betroffen und wer nicht? Zudem ein wichtiger Hinweis zum möglichen Verfall der kantonalen Zulassungsbewilligung und wie man dies vermeiden kann.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1940

Medizin im Managementkontext verstehen – ein neues Fortbildungsangebot fördert den vertieften Dialog zwischen den zentralen Entscheidungsträgern.

Kind C, Zentrale Ethikkommission

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1941–1943

Eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Für eine Verbesserung der Situation hat sie vier Punkte formuliert, die bei zwangsweisen Rückführungen zu beachten sind. Hier sind sie ausführlich erläutert.

Schnyder C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1944

Scholer R

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1944

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1945

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1945

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1945

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1946

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1946

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1947

Bieri-Brüning G, Häsli T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1956–1958

Pflegezentren werden in der Nachsorge nach Spitalaufenthalten immer wichtiger, die vermehrte ärztliche Präsenz in Heimen scheint vonnöten. Doch die jetzigen Regelungen lassen die Autoren einen akuten medizinischen Versorgungsengpass befürchten.

Cueni T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1959–1960

Eine Antwort des Geschäftsführers des Verbands der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz auf den Beitrag von Jacques Schiltknecht in der letzten SÄZ-Ausgabe. Dort wurde der Pharmaindustrie vorgeworfen, dass sie vermehrt Studien in Entwicklungs- und Schwellenländern durchführe.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1961

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1962–1964

Valérie D’Acremont ist Tropenmedizinerin an der Medizinischen Universitätspoliklinik in Lausanne und am Swiss TPH in Basel. Weihnachten feiert sie zuhause im Schnee, danach behandelt sie Reisende, die krank aus den Tropen zurückkommen. Doch sie selbst reist auch sehr gerne – und hat Grosses vor ...

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1965–1966

In ihrem Buch «Me Medicine vs. We Medicine» macht sich Donna Dickenson Gedanken um die Bedeutung der zunehmenden Individualisierung in der Medizin. Wie kann das zunehmende Wissen in der Biotechnologie auch in den Dienst der Gemeinschaft gestellt werden?

Kesselring J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1967

Ein Gedicht mit Antworten.

Keller-Wossidlo H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1968

König S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1969

Fast der letzte Beitrag der SÄZ des Jahres 2013 – das wirklich letzte Wort hat der Chefredaktor, siehe unten.

Kesseli B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(51-52):1970

Ja, die Qualitätskontrolle – nicht selten thematisiert in der SÄZ dieses Jahres – ihr sind auch die letzten Zeilen gewidmet. Warum es mit ihr aber nicht immer so einfach ist, lässt sich hier auf unterhaltsame Weise nachlesen. Schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!