Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):ANNA

Cuénoud PF

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Ummenhofer W, Müller S, Bildstein G

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):0

Plädoyer für die einheitliche gebührenfreie Notfallnummer (144): sie gewährleiste die Triage und den reibungslosen Ablauf in der Rettungskette. Eine gemeinsame ereignisunabhängige Notfallnummer 112 (Polizei, Feuerwehr, Sanität) biete keine Vorteile.

Steiner-König U

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):0

Immer am ersten Sonntag im März findet in der Schweiz der «Tag der Kranken» statt, in diesem Jahr zum 75sten mal. Das Motto des Jubiläumsjahres lautet: «Psychische Belastungen: Zeigen wir Mut zum Dialog».

Schulthess C, Gaspoz JM, Schmid RA, Platz A, Bächli E, Lenzlinger PM

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):0

Stellungnahme mehrerer Schweizer Fachgesellschaften zur in der SÄZ erhobenen Forderung, die Notfallmedizin als eigenständiges Fach zu etablieren. Die Autorengruppe ist sicher, dass dies klar zuungunsten des schweizerischen Gesundheitssystems wäre.

Hänsgen KD

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Ein Kommentar des Direktors des Zentrums für Test­entwicklung und Diagnostik zur Kritik Jacques de Hallers am Asuwahlverfahren künftiger Medizinstudenten. Er begründet, warum der jetziger Eignungstest ein valides psychometrisch fundiertes Verfahren ist, das den Studienerfolg nachweislich vorhersagt.

Swiss Medical Board

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Die Trägerschaft des Swiss Medical Board hat den neusten Bericht zur Kenntnis genommen; gleichzeitig regt sie eine Fachdiskussion im Rahmen einer Post-Publication Review an.

Perneger T

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Ein kritischer Kommentar zum Bericht des Swiss Medical Boards zur Mammographie mit dem Hinweis, dass auch die Wünsche und Bedürfnisse der Frauen Berücksichtigung finden müssten.

Bornemeier O

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Sich an den Besten seiner Branche ausrichten – das bedeutet «Benchmarking». In welchen Bereichen dies auch für das Gesundheitswesen vorteilhaft sein kann, wird hier ausführlich analysiert. Auch die 10. Trendtage Gesundheit Luzern werden sich dem Thema widmen.

Meier-Gallati V, Schilling G

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Wörner T

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Preisig E

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Châtelain D

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Nussbaumer R

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Süsstrunk P

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Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(06):0

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FMH Consulting Services

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FMH Insurance Services

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Biller-Andorno N

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Es gibt erste Erkenntnisse aus der DRG-Begleitstudie «Assessing the Impact of DRGs on Patient Care and Professional Practice», kurz IDoC. Die Studienleiterin stellt diese hochaktuellen Daten vor.

Epiney J

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Wenn Sie wissen wollen, warum in der Romandie einmal auf fast jeder Brücke eine Trittleiter stand, dann sollten Sie diesen Beitrag lesen.

Marko P

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Krones T

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Es ist eine grundlegende ethische Forderung: die umfassende, vollständige Aufklärung von Studienteilnehmern. Doch ist sie wirklich ausnahmslos immer möglich und sinnvoll? Diese Frage untersuchte Peter Kleist in dem hier vorgestellten und gelobten Buch. Im nächsten Beitrag steht er dem SÄZ-Chefredaktor Rede und Antwort.

Kesseli B

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Bruno Kesseli fragt Peter Kleist nach der Begründung seiner These, dass unvollständige Aufklärung von Versuchspersonen unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sein soll. Er erfährt, dass dies nicht für alle medizinischen Bereiche gelte.

Taverna E

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Gemeint ist der Doppelgänger, mit dem wir ca. 98% unsere Gene gemeinsam haben.

Porz R

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Rouven Porz ist Leiter der Fachstelle Klinische Ethik des Insel­- spitals in Bern und spricht daher oft mit Ärzten und Pflegenden. Und er hat schon viele Geschichten zu den Fallpauschalen gehört. Auch verstörende, und er meint, dass dringend besser informiert werden müsse, damit sich nicht all zu viele Mythen bildeten.