Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):Strasmann

Schlup J

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Ebnöther E

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Bericht von der 60. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen. Brisante Themen standen im Zentrum der Diskussionen: neben Nachwuchsmangel und Interprofessionalität auch die organisierte Sterbehilfe und neue Technologien als Antwort auf den Ärztemangel. Ein Blick über die Grenzen.

Bosshard C, Meyer-Nikolic VA, Nadig J, Pfisterer J

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Komplexe Behandlungsabläufe verlangen eine optimale Koordination verschiedener Aktivitäten. Dazu will dieses Pilotprojekt beitragen. Das Ziel: Jeder Kolonkarzi- nom-Patient soll unabhängig vom Wohnort eine qualitativ hochstehende, optimal koordinierte, auf anerkannten Guidelines basierende Behandlung erhalten.

Jung EG

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Im Jahr 1965 wechselte unser Autor als junger Oberarzt von Zürich an die Universitätsklinik Heidelberg. Er blickt zurück auf die lange Tradition des akademischen Austauschs zwischen beiden Ländern, analysiert Zahlen und betrachtet auch die politischen und emotionalen Aspekte. Und er hat noch eine Bitte an die SAMW.

Hunkeler R

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Giger M, Bär B

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Nägeli U

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Eine Antwort auf den SÄZ-Artikel von Franz Marty «Stürzt der Tiers payant die Ärzte ins Verderben?». U. Nägeli mahnt, dass der Vertrag ­zwischen Hilfesuchenden und Behandelnden immer im Vordergrund stehen müsse. Wünsche der Versicherungen dürfen nicht mit den Interessen der Patienten gleichgesetzt werden.

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Fabio Fransioli ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Hausarzt in Airolo. Doch sein Einsatzgebiet reicht bis Biasca, umfasst auch das Blenio- und Bedretto-Tal. Dazu kommt der Rettungsdienst – Gotthardtunnel, Passstrassen und Autobahn sind ganz nah. In seinem Gespräch lernte Daniel Lüthi zudem den politisch engagierten Menschen kennen, der im Gemeinderat Verantwortung übernimmt für Soziales, Tourismus und Schulen.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

«Mourir» heisst das hier besprochenen Buch des Palliativmediziners Gian Domenico Borasio. Was man zum Thema Sterben weiss, was man machen kann, wie man sich darauf vorbereitet, darum geht es laut Untertitel in seinem Buch. Jean Martin schätzt an ihm besonders die Berücksichtigung der vielen Dimensionen des Sterbens, der medizinischen, psychosozialen, spirituellen und auch der rechtlichen Dimension.

Haemmerle P

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Krüger S

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Gasser P

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Gerste RD

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Porz R

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(3132):0

Ärztinnen, Ärzten und Pflegenden ist nicht immer klar, was sie von der kli­nischen Ethik zu erwarten haben. Rouven Porz sagt es, sagt aber auch, was falsche Erwartungen sind. Und er fragt: Wie steht es um das Wissen der Ärzte zu ethischen Richtlinien und Empfehlungen?