Stoffel U

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Gudat-Keller H

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Seit 2010 wird mit einem nationalen Förderprogramm die Palliativ-Versorgung gefördert, grosse Forschungsprogramme wurden lanciert. Ärztinnen und Ärzte sollen den neuen Anforderungen bei Palliative Care gerecht werden. Der Beitrag nennt Hilfestellungen hierfür.

Kerker-Specker C, Frank O, Pfeiffer Y, Schwappach D

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Quick-Alerts sind kurze praktische Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Patientensicherheit. Risk Manager nutzen sie, tauschen sich aber zu selten mit Ärzten darüber aus – zeigte die hier vorgestellte Studie.

Lüscher U, Stöhr S, Leibundgut U

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Die Hilfskasse legt Rechenschaft ab über über ihre Tätigkeit und finanziellen Ressourcen. Im vergangenen Jahr unterstützte sie 15 ohne eigene Schuld in materielle Not geratene Ärztinnen und Ärzte sowie Angehörige und Nachkommen verstorbener Kollegen.

Haunit DmC

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Schmidt JG

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Süsstrunk P

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Witte F

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Versorgungsforschung geht uns alle an – zu diesem Schluss kamen auf dem ersten Schweizer Kongress zu diesem Thema Experten aus Medizin, Politik und Gesellschaft. Und sie stellten fest: Die Schweiz hinkt bei der Versorgungsforschung ziemlich hinterher.

Riecher-Rössler A

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Psychosen kündigen sich meist schon Jahre vor der ersten psychotischen Episode an. Die Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen, ist Ziel der FePsy-Sprechstunde. Präsentiert werden ihre Arbeit und die Forschungsergebnisse der letzten 15 Jahre im September auf dem FePsy-Jubiläumssymposium.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

36 Nobelpreisträger waren da! Und 600 Nachwuchsforscher aus 77 Ländern, ausgewählt aus Tausenden von Anwärtern. Sie diskutierten während einer Woche mit ihren preisgekrönten Vorbildern, trugen Projekte vor und bahnten fachliche und persönliche Kontakte an. Besondere Tage in Lindau!

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(33):0

«Im Alltag Ruhe finden. Meditationen für ein gelassenes Leben», das klingt gut und vielversprechend. Es ist der Titel eines Buches, das Jean Martin zu weiterführenden Gedanken über die Bedeutung des Innehaltens angeregt hat.