Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):Andermatt

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):1445

Cuénoud PF

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Lobsiger M, Tondelli T, Kägi W, Felder S, Pfinninger T

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Bei Einführung von SwissDRG wurden finanziell bedingte Leistungsverschiebungen zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor befürchtet. Ist es dazu gekommen? Die FMH hat eine Studie in Auftrag gegeben, um dies zu überprüfen. Hier die Resultate – gewisse Tendenzen zeichnen sich ab.

Schöb O, Kocher T, Langer I

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

In den aktuellen Aktivitäten zur Medizinischen Qualitätssicherung werde der Aspekt der Selbststeuerung vernachlässigt und gefährdet, finden die Autoren. Sie listen fünf Fragen auf, die an jede Qualitätssicherungmassnahme gestellt werden müssten..

Félix S

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Iff H

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Romanens M

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

de Clari F

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Gächter A

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Scholer R

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Süsstrunk P

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Goerig M, Gassner S

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Hoppeler H, Müller J, Richner O

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Es ist eine politisch gestützte Tendenz: Das Spitalwesen soll stärker zentralisiert werden. Grössere Spitäler erzielen aber nicht per se bessere oder kosteneffizientere Resultate. Zeit, die aktuelle Entwicklung kritisch zu hinterfragen.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(39):0

Finden Sie Versicherungsfragen interessant? Die Gesprächspartnerin von Daniel Lüthi ist davon nahezu begeistert.. Es ist Regina Kunz, Professorin für Versicherungsmedizin in Basel. Mit viel Herzblut setzt sie sich für ihr Fachgebiet ein. Vor allem eine gute Ausbildung des Nachwuchses ist ihr wichtig – damit eine gemeinsame Sprache zwischen Ärzten und Versicherern gefunden werden kann.

Taverna E

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Wer nicht lesen kann, bleibt vom kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen. Dennoch gilt: Die Fähigkeit, sich Wissen durch Lektüre anzueignen, birgt durchaus Gefahren. Seit der Verbreitung des Buchdrucks ist die Einstellung zum Lesen aus medizinischer und theologischer Perspektive ambivalent. Lesen Sie warum!

Hunziker G

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Vorgestellt wird ein Buch, das nicht gerade neu ist – auf Englisch ist es bereits im Jahr 1939 erschienen. Und das macht zugleich seinen Reiz aus, denn die Autorin Phyllis Bottome kannte den Porträtierten persönlich gut, ja sie war eine Vertraute. Seit kurzen kann man ihre Adler- Biographie auch auf Deutsch lesen.

Sax A

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«Brennpunkt Solidarität» lautet der Titel des hier besprochenen Buchs. Hauptthema darin: Der Generationen­vertrag und die Solidarität zwischen Alt und Jung in der Krankenversicherung.

Martin J

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Sylvain Tesson ist französischer Journalist und Schriftsteller mit Hang zum Abenteuer. Diese kann man dann gemütlich zuhause im sicheren Sessel nachlesen, z.B. in seinem Buch "In den Wäldern Sibiriens". Besonders begeistert war Jean Martin von seinen Äusserungen zum Gehen – ein Beispiel: «Wir sind die letzten Mohikaner einer Welt, in der nicht GPS, sondern der Orientierungssinn als wegweisend gilt, das Gefühl für die Natur anstatt Google Earth.»