Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):Badoux

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):1765–1766

Romann C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Ingenpass P, Lang G

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Kostengutsprachen bedeuten für Ärzte administrativen Mehraufwand. Eine Veranstaltung der FMH-Fachkommission Swiss DRG und der FMH-Begleitgruppe ST Reha suchte nach Möglichkeiten zur Vereinfachung der Prozesse.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Aktuelles aus dem FMH-Generalsekretariat: Das Team der Abteilung Ambulante Tarife und Verträge Schweiz stellt sich vor, die Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention informiert über eine Kampagne zur psychischen Gesundheit, Die Abteilung Daten, Demographie und Qualität hat eine Bitte und alle wünschen – ja es ist schon (fast) wieder so weit – eine schöne Weihnachtszeit.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Themen der letzten Sitzung waren die International Health Policy Survey, der bundesrätliche TARMED-Tarifeingriff, die Revision der Analyseliste, die parlamentarische Initiative «Komatrinken» sowie die nationale Strategie zur Prävention nicht übertragbarer Krankheiten.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Die Zentrale Ethikkommission der SAMW hat in einer gross angelegten Studie die Haltung der Schweizer Ärzteschaft zur Suizidhilfe untersuchen lassen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission finden Sie hier.

Büche D, Cina C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Wo sind Lücken in der Palliativversorgung und wie können sie geschlossen werden? Die «fachgruppe ärzte palliative ch» hat vom BAG den Auftrag, im Medizinstudium bereits verankerte Kompetenzen zu Palliative Care in die Curricula der Facharzt­gesellschaften einfliessen zu lassen. Dies tut sie unter anderem mit einer Kompetenzen-Checkliste.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Das gesundheitliche Potential eines reduzierten Salzkonsums kann nur voll ausgenutzt werden, wenn viele Gruppierungen die Empfehlungen unterstützen und zusammenarbeiten. Hierfür wurde das Positionspapier «Salz und Gesundheit» erarbeitet. Es wendet sich an Behörden und Politik, Akteure des Gesundheitswesens und die Lebensmittelindustrie.

Grünholz R

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Koller M

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Vogt E

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Romanens M, Ackermann F

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Der Autor kritisiert den Bericht des Swiss Medical Boards zum Einsatz von Statinen als Primärprävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das Swiss Medical Board müsse genauer definieren, was eine «klinisch manifeste Arteriosklerose» sei. So lautet eine der Forderungen des Autors. Statistisch signifikante Statineffekte kann man zwar auf Populationsebene, nicht aber auf Individualebene beobachten. Für kardiovaskuläre Erkrankungen spielt dies eine wichtige Rolle. Das Swiss Medical Board muss deshalb genau definieren, was eine "klinisch manifeste Arteriosklerose" ist, meint Michel Romanens.

Meier CA, Metzger U

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

In seiner Replik auf den Beitrag von Michel Romanens gibt das Swiss Medical Board unter anderem zu bedenken, dass eine Therapie mehr als nur eine marginale Risikosenkung bewirkt werden sollte.

Todorov A, Traub S, Feldmeyer L

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Ein Bericht über das 10. Treffen der American Physician Scientist Association.

Zeder B

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Der Autor begleitete seine Tochter zu einem Teaching ins ägyptische Lotus Children Center für geistig behinderte Kinder. Gelehrt, gelernt und behandelt wird hier unter besonderen Umständen. Der fachliche Rat aus der Schweiz war bei den Einheimischen durchaus gefragt.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(47):0

Sehen, was wir eigentlich nicht sehen können – das ermöglicht medizinische Mikrofotografie. Der Wissenschaftsfotograf Martin Oeggerli versteht es meisterhaft, künstlerische und technische Aspekte des Dargestellten zu verbinden. Vor der Abbildung in diesem Artikel sei aber gewarnt : Es lauert ein Monster ...