Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):Andermatt

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):1896

Bosshard C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Gerber M, Kraft E, Bosshard C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Ein Grundlagenpapier der FMH-Abteilung Abteilung Daten, Demographie und Qualität. Shared Decision Making erscheint sinnvoll, doch häufig werden Patienten nicht wie von ihnen gewünscht in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Entscheidend für die Umsetzung in die Praxis sind die Einstellungen und Kompetenzen der Ärzte.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Die FMH nimmt auf Basis der erarbeiteten Grundlagen Stellung zum Thema und nennt wesentliche Aspekte, damit Shared Decicion Making gelingen kann.

Berlin C, Panczak R, Egger M

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Ein Schwerpunkt der medizinischen Versorgungsforschung ist die Untersuchung regionaler Unterschieden bei der Versorgung in der Schweiz. Auswahl der Datenquellen und Verknüpfung verschiedener Datensätze sind aber alles andere als einfach. Der Beitrag schildert, welche Herausforderungen sich stellen.

Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF)/Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNS)

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Viele Ärztinnen und Ärzte befürworten klare Richtlinien zur Einschätzung der Urteilsfähigkeit. Im nächsten Jahr will die SAMW hierzu Grundsätze ausarbeiten. Der Beitrag weist aber auch darauf hin, dass es bereits jetzt – leider wenig bekannte – Leitfäden gibt.

Cavalli F

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Miserez AR

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Hämmig R

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

FMH Factoring Services

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Mehra T, Bitzi C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Fallpauschalen setzen eine disziplinierte Leistungserfassung derer voraus, die die Leistung erbringen. Der Bedarf an Schulungen zum besseren Verständnis des Abrechnungssystems ist immer noch gross. Der Beitrag zeigt den aktuellen Stand der DRG-Abrechnung und reflektiert auch Schwächen des Systems.

Hellweg S

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Welchen Beitrag kann eine nationale Patientenzufriedenheitsbefragung zur Qualitätsverbesserung in Spitälern und Kliniken leisten? Dieses Instrument hat ­neben seinen Möglichkeiten nämlich auch Grenzen. Eine Einschätzung.

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Karrer T, Zehnder P

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Nach fast 30 Dienstjahren wurde der erste Schweizer Nierensteinzertrümmerer «HM3» in Bern dem Museum übergeben. Bei insgesamt 17 500 Patienten zertrümmerte er rund 48 500 Nieren- und Harnleitersteine. Und das auf eine für den Patienten durchaus angenehme Weise.

Stäubli M

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

«Neurowissenschaften und Chirurgie» heisst das hier vorgestellte Buch von Ernst Gemsenjäger. Der Rezensent sieht es auch als Warnung, die salamitaktischen Amputationen der Weiter­bildungszeit zugunsten der Administration immer weiterzutreiben.

Sax A

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Egloff N

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Romann C

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

Stalder H

Schweiz Ärzteztg. 2014;95(50):0

In seinem langen Leben als Facharzt für Innere Medizin hat sich Hans Stalder über so manches Syndrom gewundert. Es fing an in seiner Zeit als Fellow mit dem «Ampicillin deficiency syndrome» – und das war wahrlich nicht das letzte. Viele hat er kommen und gehen sehen ...