Schweiz Ärzteztg. 2015;96(12):ANNA

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Weil B

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Abderhalden I, Portner-Helfer M, Zobel F

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Alkoholkonsum im öffent­lichen Raum stört, doch der Alkoholmarkt wird weiter liberalisiert. Die Politik will das Glücksspielangebot im Internet erweitern, und man erwägt, Mittel zur Prävention der Spielsucht zu streichen. Die Zuwendungen an die Tabakproduktion bleiben gleich hoch wie die ­Mittel für die Tabakprävention. Die Suchtpolitik ist durchzogen von Widersprüchen und Inkohärenzen. Jetzt stehen in beiden Parlamentskammern die Gesetzgebungen zu Alkohol, Tabakerzeugnissen und zum Glückspiel auf der Tagesordnung – eine Chance für eine Wandel.

Leu I, Christen P

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Soom H, Ruckstuhl B, Clénin R, Eichenberger T

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Jossen M

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Im vergangenen Jahr wurde die EQUAM-Stiftung 15 Jahre alt. Sie fördert und zertifiziert Qualität in der ambulanten Medizin. Zum Jubiläum gab es keine grosse Feier, dafür eine von Ärztinnen, Ärzten und einem Auditoren der Stiftung angeregte Reflexion darüber, was erfolgreiche Qualitätsarbeit eigentlich ausmacht, und wohin die Reise gehen könnte.

Bloch R

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Meierhans H

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FMH Insurance Services

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FMH Consulting Services

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FMH Factoring Services

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Besson J, Bruggmann P, Bischoff T, Broers B, Daeppen JB

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Heute wird nur jeder zehnte Patient mit einer Suchtproblematik auch behandelt. Die Interdisziplinäre Fachgruppe für Suchtmedizin Schweiz fordert daher ein System, das Suchtmedizin auf breiter Ebene fördert und alle involvierten Fachbereiche und Institutionen einschliesst. Auch spezifische Aus- und Weiterbildungsprogramme seien nötig.

Graf M, Habermeyer E

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Die Forensische Psychiatrie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Patienten- und Sicherheitsinteressen. Mario Gmür hat ihr in einem früheren SÄZ-Beitrag Unwissenschaftlichkeit und unethisches Verhalten vorgeworfen. Die Autoren widerlegen diesen Vorwurf und verweisen auf den medizinischen und kriminologischen Wissensstand.

Witte F

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Ein Interview mit Claudia Witt vom Institut für komplementäre und integrative Medizin des UniversitätsSpitals Zürich. Welchen Stellenwert hat die Komplementärmedizin innerhalb der sogenannten Schulmedizin?

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Taverna E

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Martin J

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Luginbühl R

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Hurst S

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Seit 2013 ist sie gesetzlich verankert, doch noch immer gibt es viele Fragen zur Patientenverfügung. Samia Hurst fast die fünf wichtigsten Aspekte zusammen und hat auch einen bemerkenswerten Rat für die Ärztinnen und Ärzte.