Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):ANNA

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Schlup J

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Streit S

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Romanens M

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Schreier M

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

Zimmerli W

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Walder F

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Ess D

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Bundesamt für Gesundheit (BAG)

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Guzek M

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Jakob J

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Kaspar K

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FMH Consulting Services

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FMH Insurance Services

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Junod V

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

Ein Verfahren am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte war Ausgangspunkt der Überlegungen dieses Beitrags. Eine Frau hatte nachträglich dagegen geklagt, dass bei der Geburt Ihres Kindes im Spital Medizinstudenten anwesend waren. Wie ist die Situation in der Schweiz? Wie können Spitäler sowohl ihrem Ausbildungsauftrag als auch den Patienteninteressen gerecht werden? Die Autorin macht konkrete Vorschläge.

Porz R

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

Beginn einer neuen SÄZ-Serie zu Anforderungen und Herausforderungen der klinischen Ethik als neuer Disziplin im Gesundheitswesen. Die Beiträge sind bewusst subjektiv, interpretierend, aus Sicht eines klinischen Ethikers geschrieben und wollen zur Diskussion anregen. Im ersten Teil geht es um die Organisation und Durchführung ethischer Fallbesprechungen. Dem Autor erscheinen sie nicht immer als probates Mittel der Problemlösung

Brandenberg JE

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

Der Autor sieht eine problematische Entwicklungen im Bereich der Endoprothetik: Wenn die Wahl der Implantate ausschliesslich aus ökonomischer Sicht erfolgt, besteht die Gefahr der Qualitätseinbusse, insbesondere, wenn Zusatzleistungen wegfallen.

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(17):0

«Menschen mit Behinderung in der Welt 2035»: Dies der Titel einer Studie, die das Gottlieb Duttweiler Institut im Auftrag der Stiftung Cerebral durchgeführt und auf einer Tagung vorgestellt hat. Daniel Lüthi stellt die interessantesten Ergebnisse vor.

Martin J

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Besprechung des Buchs «Violences domestiques – Prise en charge et prévention» von Marie-Claude Hofner und Nataly Viens Python. Die beiden Ärztinnen aus Lausanne beschreiben ihre langjährigen Erfahrungen mit Opfern häuslicher Gewalt und das Programm «C’est assez».

Heim D

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Heuss L

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So ist es jede Woche: Mit der SÄZ erhalten die Ärztinnen und Ärzte immer auch das Swiss Medical Forum, das offizielle Fortbildungsorgan der FMH. Doch diese Woche ist etwas anders: Beigefügt ist diesmal eine Gemeinschaftsproduktion der Redaktionen des Swiss Medical Forum und der Revue Médicale Suisse. Die ­beiden führenden medizinischen Fortbildungszeitschriften der Schweiz haben sich zusammengetan und ein gemeinsames Heft produziert – eine Kooperation über Sprachgrenzen hinweg. Ein erster Schritt.