Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):Gauch

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):642

Cuénoud PF

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Ingenpass P, Rohner B

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Die stationäre Rehabilitation soll schweizweit mit Tagespauschalen entgolten werden, die neu einen Leistungsbezug aufweisen. Die Vergütung wird somit vom Schweregrad der Funktionseinschränkung und der Behandlungsintensität abhängen. Dies stellt eine klare Verbesserung zum Status quo dar. Die FMH unterstützt die eingeschlagene Richtung, sieht aber noch Handlungsbedarf.

Rothhardt V

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Die aussergerichtliche FMH-Gutachterstelle hat die Aufgabe, im Auftrag von Patienten Gutachter zu beauftragen, um festzustellen, ob ein Arzt Diagnose- oder Behandlungsfehler begangen hat. Hier legt die Gutachterstelle Rechenschaft ab über ihre Arbeit und präsentiert die Ergebnisse des vergangenen Jahres.

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Streit S

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Die Allgemeine Innere Medizin (AIM) ist bei Studenten und Assistenzärzten der beliebteste Facharzttitel. Mittlerweile gibt es auch eine gemeinsame Fortbildungsverordnung. Auf der neuen gemeinsamen Website «myAIM» sind alle wichtigen Informationen für Assistenzärztinnen und -ärzte zusammengestellt. Am 20. Mai geht sie online – hier wird sie schon einmal vorgestellt.

Perrenoud JJ

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Gaschen N

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Albonico H

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Schreier M

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Bieri R

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Dolder E

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Kaelin RM

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Der Autor sieht das Prinzip von Treu und Glauben verletzt, etwa wenn Forscher wissenschaftliche Ergebnisse zugunsten der Pharmaindustrie manipulieren. Besonders gravierend: Eine Instrumentalisierung von Ärzten gehe zulasten der Patienten und der Allgemeinheit. An einigen Beispielen verdeutlicht er seine Vorwürfe.

Cueni T

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Stellungnahme des Verbands der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz zum vorangegangen Beitrag. Aus individuellen Unzulänglichkeiten auf ein systemisch falsches Verhalten zu schliessen, sei unstatthaft. Verstösse schadeten nicht nur Patienten oder der Allgemeinheit, sondern auch der Pharmaindustrie.

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Ärzte haben sie nicht so gerne: die «malades imaginaires». Aber für die Ausbildung sind sie unerlässlich. Roland Duppenthaler ist einer von ihnen: ein Schauspiel-Patient. Bei Daniel Lüthi plauderte er aus seinem reichen Erfahrungsschatz.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

hdg und ein Smiley ... fertig ist die SMS-Botschaft. Das «ha di gärn» kennen vielleicht auch ältere Semester, die Smileys sowieso. Erhard Taverna beschreibt ihren Siegeszug durch die ganze Welt. Dumm nur: Der eigentliche Erfinder ist leer ausgegangen, mit einer gering abweichenden Version hat sich ein anderer die Lizenz – und das grosse Geld – gesichert.

Zwyssig I

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(18):0

Wie sage ich es Herrn M.? – Bestimmt haben Sie sich derartige Fragen in Ihrem beruflichen Alltag auch schon gestellt. Kommunikation zwischen Arzt und Patient bringt manchen Problemfall mit sich. Mit Beherztheit und einem offenen Ohr lassen sich aber viele Probleme lösen, findet die Autorin. Und dies gelte nicht nur für den zwischenmenschlichen Austausch in der Medizin.