Schweiz Ärzteztg. 2015;96(22):ANNA

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Bütikofer AG

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Siegrist M, Sütterlin B, Burgermeister LC, Bauer W

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Wie gut fühlen sich Facharztabsolventinnen und -absolventen auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet? Das wollten die Verantwortlichen des SIWF wissen. Wurden Themenbereiche, die für die spätere berufliche Tätigkeit relevant sind, ausreichend abgedeckt? Wie gut wurden die entsprechenden Kompetenzen vermittelt? Antworten lieferte eine Befragung von Absolventen, die 2009 bis 2011 einen Facharzttitel erworben hatten.

Printzen G

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Cornuz J

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Jenni N, Frank O, Bosshard C, Kraft E

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Weil Patientensicherheit alle angeht, veranstaltet die Stiftung «Patientensicherheit Schweiz» gemeinsam mit ihren Partnern – die FMH gehört dazu – vom 14. bis 18. September 2015 eine Aktionswoche mit dem Thema «Patienten­sicherheit – mit Patientinnen und Patienten im Dialog».

Bührer A, Kappeler O

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Im Zuge von «Brennpunkte Gesundheit Thurgau» haben Vertreter der frei prak­tizierenden Ärzte, vertreter aus aus Spital, Apotheke, Spitex und Pflegeheim sowie Labor, Informatik, eHealth und dem Kanton Thurgau gemeinsam eine Konzeptskizze für einen «elektronisch» geführten Medikamentenplan erarbeitet. Im Zentrum der fach­lichen Auseinandersetzung stand der vollständige, aktuelle Medikamentenplan eines Patienten.­

Hoff P

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Die vollständig überarbeiteten Richtlinien der SAMW zu Zwangsmassnahmen gehen in die Vernehmlassung. Hauptgrund für die Überarbeitun gwar das Inkrafttreten des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts, das starke Akzente bei der Autonomie der einzelnen Person setzt. Einige Kern­gedanken der neuen Richtlinien finden sich hier. Die Vernehm­lassung läuft bis Ende September, interessierte Organisationen und Personen sind zur Stellungnahme eingeladen.

Braendli B

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Hofer T

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Müller K

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Estoppey JC

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Süsstrunk P

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Müller-Schoop J

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Bättig J

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Häller R

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FMH Inkasso Services, FMH Insurance Services

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Romanens M, Adams A, Ackermann F, Hofmeier B, Kurth F, Warmuth W

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Der Autor sieht den Statinbericht des Swiss Medical Board als Beispiel eines beängstigenden Trends, ausgedrückt im Titel des Beitrags. Der SMB-Bericht empfehle – entgegen aller Empfehlungen der Fachgesellschaften – einen äusserst restriktiven Einsatz von Statinen in der Primärprävention kardiovaskulärer Krankheiten. Diesem Rat liege eine falsche Risikobeurteilung zugrunde.

Biller-Andorno N, Felder S, Meier CA, Metzger U, Tag B

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Das Siwss Medical Board nimmt Stellung zu den Vorwürfen des vorangegangenen Artikels, begründet nochmals seine Methode und betont, dass die relative Risikoreduktion nicht relevant sei. Nicht vergessen dürfe man, dass jede unnötige Verschreibung unethisch sei, weil die dafür aufgewendeten Ressourcen für andere Patienten nicht mehr zur Verfügung stünden.

Heim D

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Vom Werden und Sein des Oltener Chirurgen Clubs OCC.

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Lüthi D

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Ein Gespräch mit Andreas Meyer-Heim, ärztlicher Leiter Rehabilitation am Universitäts-Kinderspital Zürich.

Kesseli B

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Der Arzt und Neurologe Frank Schauder hat zwei schwere depressive Episoden durchgemacht. Im Film von Mirjam Jakobs und Gerhard Schick macht er sich auf, die genetischen und neurobiologischen Wurzeln seiner Erkrankung zu ergründen.

Nussberger E

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Ritter A

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Es war ein verlockendes Angebot: eine Briefmarke für jede gewonnene Partie. So wurde der damals 6-jährige Adrian Siegel zum Schachspielen verführt. Heute ist er Arzt und Präsident des Schweizer Schachbundes. Als Neurologe untersucht er die Auswirkungen des Brettspiels auf das Gehirn auch im MRI – und empfiehlt es seinen Patienten bisweilen als Therapie.

Taverna E

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Stalder H

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Physische Aggression ist oft evident und leicht nachzuweisen. Meist geht sie von Männern aus. Aber es gibt auch psychische Gewalt, die verletzt und Spuren hinterlässt. Und nicht selten sind hier Frauen Täter. Gewalt ist auch ein Thema in der Gesundheitsversorgung, die psychische Form dürfe nicht vernachlässigt werden, mahnt Hans Stalder.