Schweiz Ärzteztg. 2015;96(23):Andermatt

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Printzen G

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Bauer W, Stolz R, Jenni N

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Der Erfolg der ersten Ausschreibung des Awards hat das Schweizerische Institut für ärztliche Fort- und Weiterbildung ermuntert, auch in diesem Jahr einen Preis zu vergeben, denn Wertschätzung und Anerkennung ist auch für Weiterbildende wichtig.

Tanner M

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Ärztinnen und Ärzte, die wegen angeblicher Fehler vor ­Gericht standen, können unter dieser belastenden Situation stark leiden – sogar lange nach einem Freispruch. ReMed, das Unterstützungsnetzwerk für Ärztinnen und Ärzte in Krisensituationen, bietet Betroffenen professionelle Hilfestellung, um Ängste abzubauen und die Sicherheit in die eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.

Warth R, Salathé M, Magnin A, Berardi Vilei S, Imbert G, Stadelmann MM, Perren A

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(23):0

Die hier in Auszügen präsentierte Vorlage für ein Biobanken-Reglement strebt eine schweizweite Regelung an. Sie macht Angaben zur Aufklärung und Einwilligung, sowie zur Weiterverwendung von Material und Daten für Forschungszwecke.

Züst B, Arnold L

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Die Stiftung SPO Patientenschutz ist eine Anlaufstelle für Fragen von Patienten. Vermuten diese einen Behandlungsfehler, werden medizinische Fachpersonen ermittelt, die den Sachverhalt in einer Vorabklärung untersuchen. Nur selten führt ein Verdacht zu einem Verfahren. Übrigens: Bei der Vermutung eines Behandlungsfehlers spielen meist Äusserungen von nachbehandelnden Ärzten eine Rolle.

Gürber R, Zwicky-Aeberhard N

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Häberlin F

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Ryffel M

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Martin J

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Scholer R

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(23):0

Aeschbacher R

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Schweiz Ärzteztg. 2015;96(23):0

FMH Consulting Services

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FMH Inkasso Services, FMH Factoring Services

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Kesseli B

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«Kommunikation ist nicht alles, aber alles ist Kommunikation»: Zu diesem Thema boten die Zürcher Gesundheitstage der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich AGZ auch bei der 9. Auflage ein anregendes Programm.

Widmer W, Schaffhuser K

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Die Arzt-Patienten-Beziehung darf nicht von ökonomischen Zwängen verzerrt werden. Die Autoren sind der Meinung, Spitalträgerschaft und -leitung hätten dafür zu sorgen, dass durch straffes Kostenmanagement die durchschnittlichen Fallkosten unter der Baserate lägen. So liesse sich der Druck auf die Ärztinnen und Ärzte zu unnötigen Indikationen und unnötigen Leistungen vermeiden.

Cassis I

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Eine Festansprache zum 75-jährigen Jubiläum des Verbandes Zürcher Krankenhäuser.

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Koemeda J

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Kurzgeschichte über eine Psychotherapiesitzung.

Martin J

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Marko P

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Peter Marko ist Mitglied des freiwilligen Hospizdienstes St. Gallen. Auf berührende Weise erzählt er von zwei Besuchen bei schwerkranken Patienten, die sehr unterschiedlich verlaufen sind.

Martin J

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Gedanken darüber, dass in der ethischen Beratung autoritäre Haltungen zu vermeiden sind. Ein Ethiker dürfe in komplexen oder konfliktbehafteten Situationen den betroffenen Personen seine eigenen ethischen Grundsätze oder religiösen Überzeugungen nicht aufdrängen.