Schweiz Ärzteztg. 2015;96(33):ANNA

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Romann C

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Siebenpfund P, Kaufmann G, Burkart R, Ummenhofer W

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Bei einem lebensbedrohlichen Notfall vergeht viele Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Doch es gilt: Jede Sekunde zählt. Das unterstreicht die Bedeutung der Rolle von Laien als Ersthelfern. Ihre Schulung ist eine Herausforderung, die von der Plattform Rettungswesen angegangen wird.

Lang G

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Schmidt JG

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Kaelin RM

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Romann C

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Rouget A

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Aebischer E

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Schaefer P

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Steiner-König U

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Röllin Odermatt A

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Wedig MP

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Steinbrecher M

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FMH Consulting Services

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FMH Insurance Services

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Meier-Allmendinger D, Kurmann J, Baumann-Hölzle R

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Stimmt ein Patient dem Behandlungsplan der Ärztin oder des Arztes nicht zu, entsteht das ethische Spannungsfeld zwischen Autonomieanspruch und Fürsorgeverpflichtung. In der Psychiatrie wird dies besonders deutlich. Erörtert werden die ethischen Hintergründe, Probleme und mögliche Umgangsformen anhand einer konkreten Patientensituation.

Praz S

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Was sollte man da nicht sagen? «HIV-infizierte Menschen ohne andere STD sind unter wirksamer antiretroviraler Therapie sexuell nicht infektiös.» Ein Interview mit Pietro Vernazza zur Frage, ob man das wirklich so sagen kann.

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Kesselring J

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Taverna E

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Die Insel, um die es geht, ist zwar nicht die Insel der Seligen, aber dafür die der Klugen. Mainau und LIndau sind die Veranstaltungsorte der Lindauer Nobelpreistagungen. Immer wieder ein beeindruckendes Stelldichein von Nobelpreisträgern und verheissungsvollen Jungwissenschaftlern aus der ganzen Welt. Ein Tagungsbericht. .

Witte F

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Bericht von der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depressionen, auf der unter anderem Alt Bundesrat Moritz Leuenberger darlegte, wie sehr Motiva­tio­nen und Handlungen die menschliche Psyche beeinflussen.

Heim D

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Sutermeister HM

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Fundstück aus dem Nachlass des Grossvaters: ein Gedicht, frei nach Heinrich Heine.

Wolff E

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Beim Balkan-Slang kommen unwillkürlich Bilder in den Kopf, die uns nicht nur Plakatkampagnen gegen Immigranten in den letzten Jahren einoperieren wollten. Auch unser Autor hat sich bei einigen Vorurteilen erwischt. Er berichtet von seinen Erlebnissen im Bus mit harten «Balkan-Jungs» und ihren überraschenden Gesprächsthemen: «Demente, kennsch nöt? Die wo hent wie Alzheimer, weisch?»