Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):Badoux

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):1436

Schlup J

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Farron A, Biedert RM

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Dieser und der folgende Beitrag haben das gleiche Thema – damit sind die Gemeinsamkeiten aber schon beendet. Die Ansichten der Autoren könnten unterschiedlicher kaum sein. Es geht um den Fachbericht des Swiss Medical Boards «Ruptur des VKB: operative oder konservative Behandlung? Die Vertreter der unterschiedlichen Positionen: das Fachgremium des SMB und die Expertengruppe Knie von swiss orthopaedics. Bereits zum zweiten mal kritisieren sie die Empfehlunen des SMB und verweisen dabei auf neue Studien. Das SMB antwortet seinerseits – dies im nächsten Beitrag.

Metzger U, Felder S

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Baitsch G, Nidecker A, Knüsli C

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Ein Aufruf: Auch Schweizer Ärztinnen und Ärzte sollten sich zum Thema Energie äussern. Die Organisation «Ärztinnen und Ärzte für soziale Verantwortung / zur Verhütung eines Atomkrieges» findet, dass auch ihre Kollegen in der Periode des energetischen Umbruchs einen glaub­würdigen Beitrag zur Meinungsbildung leisten sollten – im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung.

Kalbermatten F

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Tanner M

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Gmür M

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

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FMH Insurance Services

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Kocher G

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD hat ihre neuesten Zahlen zu den Gesundheitssystemen pu­bliziert. Es sind die umfassendsten Daten zu Lebenserwartung, Morbidität, Lebensstil, Gesundheitspersonal, Medizintechnik, Spitälern, Medikamenten, Ausgaben und Finanzierung. Der Beitrag wertet die wichtigsten Statistiken aus. Keine Sorge, die Schweiz hat nicht das teuerste Gesundheitssystem – nur das zweitteuerste hinter der USA. Aus Schweizer Sicht interessant sind auch die Ergebnisse zu Out-of-pocket-Zahlungen, Ärztedichte und Bettenzahl pro Einwohner.

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2015;96(40):0

«Menschen waren jahrzehntelang eingeschlossen in armseligen, erbärmlichen Zellen», erzählt Daniel Hell in seinem Gespräch mit Daniel Lüthi über die Psychiatrie. Und das noch in den 70er-Jahren, doch dann begann die Öffnung, und Hell war daran führend beteiligt. Er blickt zurück auf seine Arbeit und darauf, wie sie sich verändert hat. «Die Beziehungsgestaltung ist unser Hauptinstrument» sagt er und bedauert, dass die Psychiatrie immer mehr auf wirtschaftliche und neurologische Aspekte eingeengt wird, auf Geld und Gehirn.

Martin J

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Die Fragen rund um die künstliche Befruchtung sind zahlreich und komplex. In dem hier vorgestellten Buch «La fabrication des enfants – Un vertige technologique» werden sie facettenreich dargestellt. Autor ist François Ansermet, Chef der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsspitals Genf.

Hurst S

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Auch Ärztinnen und Ärzte haben Humor. Lachen ist bekanntlich gesund und kann auch schwierige Situationen mit (oder ohne) Patienten entkrampfen. Aber wann ist im ärztlichen Umfeld Humor nicht mehr witzig, sondern nur noch unangebracht und peinlich? Was macht den Unterschied?