Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):90

Osterwalder R

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Troxler A

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Aebischer E

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Aebelin T

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

FMH Consulting Services

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Fracheboud J, Bulliard JL, Zwahlen M

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Die Ergebnisse des Monitoringberichts der Mammographieprogramme 2011 liessen Rolf Ritschard an deren Qualität zweifeln. Den von Ritschard veröffentlichten Artikel in der SÄZ replizieren nun die Autoren des Monitoringberichts. Lesen Sie die Duplik von Rolf Ritschard im Anschluss an diesen Beitrag.

Ritschard R

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Ito M, Kardes H, Kherad O, Regard S, Spechbach H, Younossian AB

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Studer I

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Ritter A

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Laetitia Guarino, Miss Schweiz 2015 und Medizinstudentin, reiste im vergangenen Jahr als Botschafterin der Stiftung «Corelina» des Berner Herzchirurgen Thierry Carrel nach Marokko, Tunesien und Kambodscha, assistierte bei Herzoperationen und verteilte Nahrungsmittel in Slums.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Müller H

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Die ehemaligen Medizinstudentinnen und -studenten der Universität Genf werden sich zweifelsohne an Professor Duri Rungger erinnern, der sie dort während vieler Jahre in Zellbiologie, Embryologie und Genetik unterrichtete. Nach seiner Emeritierung pleiotropierte er zum erfolgreichen Krimiautor.

Meierhans H

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Marengo S

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

Sax A

Schweiz Ärzteztg. 2016;97(03):0

In der Medizin wird viel diagnostiziert, behandelt und operiert – manchmal zu viel. Das Motto des SAMW-Symposiums 2015 zur Versorgungsforschung lautete deshalb: «Weniger ist mehr.» Kann man Überfluss und Verschwendung Einhalt gebieten? Reduziert man so an Bedürfnissen von Patienten vorbei?