Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):574–775

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):571

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):573

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):580

Swiss Medical Board

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):576

Nach den vieldiskutierten Empfehlungen zum PSA-Test wird das Swiss Medical Board im Jahr 2012 den Nutzen drei weiterer medizinischer Leistungen analysieren lassen. Lesen Sie, welche es sein werden.

Röder C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):577–578

Verantwortung und Entscheidungen für Qualitätssicherung werden wie der «Schwarze Peter» hin und her geschoben: vom Bund zu den Versicherern, weiter zu den Leistungserbringern und zurück. Das Symposium «Qualitätsmanagement – vom Schwarzen Peter zum Wettbewerbsfaktor» erörtert vielfältige Aspekte und Perspektiven. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch der Swiss Quality Award verliehen.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):579

Informationen zum Programm einer gemeinsamen Tagung der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin und der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften am 5. Juli 2012. Die Tagung beleuchtet konkrete Beispiele der Intensivmedizin und Onkologie, fragt nach Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Lebensqualität und diskutiert bisherige Erfahrungen.

Preisig E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):581

Rähle D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):581

Bovet C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):581–582

Marko P

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):582

Rosinus V

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):582

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):583

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):583

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):583

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):583

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):583

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):584

Schmidt E, von Blumenthal S, Leeners J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):594–597

Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt für Kinder einen bedeutsamen Risikofaktor in ihrer Entwicklung dar. Um ihre Situation verbessern, haben die Psychiatrischen Dienste und die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Kantons Graubünden ein Konzept entwickelt, das die altersangemessene Psychoedukation der Kinder und Unterstützung der Eltern in den Mittelpunkt stellt.

Gauchat MH

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):598

Der Präsident des Walliser Ärzteverbandes bezeichnet die Lage der Gefängnismedizin in seinem Kanton als beunruhigend. Für Ärzte sei es in dieser Lage schwierig, ihrer Aufgabe adäquat nachzukommen.

Nathalie M, Vogel T, Stoll B, Calmy A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):599–601

2011 trat die Schweiz offiziell der europäischen Allianz ESTHER (Ensemble pour une Solidarité Thérapeutique Hospitalière en Réseau) bei. Durch Partnerschaften zwischen Ländern und Spitälern unterstützt sie die Bekämpfung von Aids in Entwicklungs- und Schwellenländern. Nun muss die Schweizer Gruppe gegründet werden, unter Beteiligung der wichtigsten Partner: den Spitäler und der Regierung.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):602

Mumenthaler M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):603–605

Eine schwer zu beantwortende Frage, doch die Überlegungen und Ratschläge kommen aus berufenem Munde: Der vielen Lesern sicherlich bekannte Autor war fast 30 Jahre Chefarzt. In unterschiedlichen Funktionen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln hat er zahlreiche Chefärztinnen und Chefärzte in ihrem Wirken und in ihrer Auswirkung erlebt.

Binswanger RO

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):606

«Ihr Spital wird alle Konkurrenten ausstechen!» Das verspricht der Autor. Doch die Einführung eines «Fast Track» sei nicht nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern auch ein Postulat der Gerechtigkeit.

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):607–609

Das Spektrum der hier vorgestellten Bücher ist beachtlich: Belletristisches für Gross und Klein, Fachliches für Spezialisten und neugierige Nicht-Spezialisten.

Krüger S

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):609

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(16):610

Publish or perish – so lautet die Devise. Wer keine Zeit hat, setzt «Ghostwriter» ein. Ist das fair? Dient es der Wissenschaft? Der Verständlichkeit diene es jedenfalls manchmal schon, wenn Profis das Schreiben übernähmen. Doch sollte der akademische Nachwuchs nicht lernen, Wissenschaft selber zu kommunizieren?