Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):903

Gähler E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):891

Laffranchi R, Moline P

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):893–895

Solide gesundheitsökonomische Daten bilden die Basis für eine einheitliche Tarifstruktur im Schweizerischen Gesundheitswesen. Ende März hat NewIndex das Projekt OBELISC Verantwortlichen der kantonalen Ärztegesellschaften und der TrustCenter präsentiert.

Busato A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):896–898

Die demographischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Medizin wandeln sich – und es gibt immer neue Behandlungsstrategien. Um dem gerecht zu werden, müssen neue Versorgungskonzepte entwickelt werden. Es gilt, Unter-, Über- und Fehlversorgung zu vermeiden.

Fischer J, Steiner A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):899–901

Eine Vorstellung der Gewinner in den Kategorien Patientensicherheit und Empowerment. Ausgezeichnet wurde ihr Engagement für eine optimierte systematische Dosisreduktion in der Computertomographie und eine Schulungsbroschüre für Patienten vor und nach Nierentransplantation.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):902

Dimmler U

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):904

Winizki D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):904

Wenger M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):905

Ledergerber J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):905

Essers A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):905

Geiser M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):906

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):907

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):908

Rupp S

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):918–920

Keine Mutter gibt ihr Kind ohne Not einfach weg. Das bezeugen Briefe, die Mütter zu ihren Kindern ins Babyfenster gelegt haben. Der Autor berichtet über die Erfahrungen mit dem Fenster, über Zustand und weitere Versorgung der abgegebenen Säuglinge.

Perneger T, Deom M, Cullati S, Bovier P

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):921–923

Genfer Ärzte haben an zwei Befragungen zur ihrer Zufriedenheit im Beruf teilgenommen, zunächst im Jahr 1998 und dann wieder 2007. Der Anteil sehr zufriedener Mediziner ist von 42% auf knapp 28% gesunken. Lesen Sie, welche Bereiche am kritischsten beurteilt wurden.

Stach P, Bleuler D

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):924–927

Die Autoren finden, dass Mängel in den gesetzlichen Bestimmungen es den Standesorganisationen unmöglich machen, den Notfalldienst optimal zu organisieren. Auch finanziell gibt es Probleme, denn viele Patienten zahlen die Rechnungen nicht. Notwendige gesetzliche Anpassungen böten die Chance, die Situation umfassend zu verbessern.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):928

Menuz V, Roduit J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):929–930

Es geht um ein Buch, in dem von zwei Bioethikern vorschlagen wird, den Menschen genetisch so verändern, dass er in Zukunft keine Bedrohung mehr für das Erdklima darstellt. Wie könnte das gehen? Zum Beispiel, indem man Menschen den Appetit auf Fleisch nimmt. Unser Autor empfindet solche Überlegungen als Angriff auf die ernsthafte bioethische Forschung. Christina aus der Au nimmt im "Zu guter Letzt" Stellung.

Joss M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):931–933

Mann und Frau: seit Adam und Eva unterschiedlich, doch in der Medizin wird auf ihre biologischen und kulturellen Eigenheiten wenig Rücksicht genommen. Sowohl Frauen als auch Männer erhalten deswegen nicht immer die optimale Behandlung. Der Beitrag erklärt die Anliegen einer gendersensiblen Medizin.

Aus der Au C

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(24):934

Dies «Zu guter Letzt» bezieht sich auf den Beitrag von Roduit und Menuz auf Seite 929. Was spricht dagegen, den Menschen so zu verändern, dass er keine Gefahr mehr für das Erdklima darstellt? Was – ausser dem erschreckenden Gedanken, dass hier auf unheimlichste Art und Weise in das Wesen des Menschen eingegriffen würde?