Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1813

de Haller J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1810

Hilpert M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1811–1812

Ein für die ganze Schweiz gültiges fallbezogenes und leistungsorientiertes Tarifsystem schaffen – so lautet die Aufgabe des Projekts TARPSY. Der Beitrag stellt die wichtigsten Aspekte vor, z. B. Qualitätsmessung, «Psychiatric Cost Groups» und die Zusammenarbeit mit Referenzkliniken für ein «learning system».

Bruni J, Streit S, Cording S, Morger F

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1814–1815

Zukünftige Hausärzte aus ganz Europa trafen sich in Wien. Drei Mitglieder der Jungen Hausärztinnen und -ärzte Schweiz (JHaS) berichten von ihren Eindrücken der Wonca-Europa-Konferenz und der Vasco da Gama Präkonferenz. Vorgestellt wird auch das Hippokrates Programm, das Einblicke in die Arbeit von Hausärzten in ganz Europa ermöglicht.

Gaspoz JM

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1816

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1817

Die Zentrale Ethikkommission der SAMW hatte eine Subkommission beauftragt, die aus dem Jahr 1999 stammenden Richtlinien zur Intensivmedizin umfassend zu revidieren. Die überarbeitete Version liegt nun vor, bis Februar 2013 sind interessierte Personen und Organisationen zur Stellungnahme eingeladen.

Abegglen J, Frank O, Hochreutener MA, Stoller R

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1818

Aufgrund schwerer Intoxikationsfällen mit teilweise letalem Ausgang appellieren Swissmedic und die Stiftung für Patientensicherheit an die Ärzte, Patienten bei täglicher Verabreichung der wöchentlichen Methotrexatdosis eine ausführliche Anleitung zu geben.

Diethelm-Knoepfel M

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1819

Horn B

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1819

Stürchler A

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1819

FMH Insurance Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1820–1821

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1821

Mérier GR

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1831–1833

Wie kann «eHealth» für Ärzte zur Bereicherung und Verbesserung ihrer Arbeit werden? Der Autor betont, dass es keine Alternative zur diesem neuen Aspekt des Arztberufs gibt, zeigt das Potential und entwickelt Visionen.

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1834

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1835

Hufschmiede, Scherenschleifer, Telefonistinnen und Kino-Platzanweiser – es gibt sie nicht mehr – auch wenn sich manche von uns noch an sie erinnern. Kaffeeriecher kennt niemand mehr, von Abtrittanbietern ganz zu schweigen. Wer Lust auf eine vergnügliche Zeitreise durch die Kulturgeschichte verlorener Berufe hat, dem sei die Lektüre des hier vorgestellten Buches empfohlen.

Hunziker G

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1836

Bitzer J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1836–1837

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1837

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1837

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2012;93(49):1838

Man sollte der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften dankbar sein, dass sie einen Bericht zur Notwendigkeit einer nachhaltigen Medizin initiiert hat. So die Meinung von Jean Martin. Er befürchtet aber, dass der Bericht nicht auf Jedermanns Zustimmung stossen wird. Lesen Sie warum.