Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):502–503

Romann C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):500

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):501

Ott R, Biller-Andorno N

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):504–506

Vorgestellt werden Ergebnisse der Studie «Bedeutung des Neuroenhancements für praktizierende ÄrztInnen im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie sowie im Bereich der Hausarztmedizin». Diese Untersuchung zielte darauf ab, Erfahrungen und Einstellungen von Ärzten, die in ihrer Praxis mit der Nachfrage nach Neuroenhancement-Produkten konfrontiert werden, besser zu verstehen.

Mascherek A, Bezzola P, Schwappach D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):507–509

Um die erfolgreiche Implementierung der Checkliste im Spital zu fördern, hat die Stiftung für Patientensicherheit im Rahmen der nationalen Qualitätsstrategie des Bundes das nationale Pilotprogramm «progress! Sichere Chirurgie» lanciert.

Yildiz S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):510–511

von Briel T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):512

Gasser T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):512

Die Redaktion

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):513

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Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):514–515

Hoff P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):527–529

Der stellvertretende Leiter der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich beleuchtet die Arzt-Patienten-Beziehung: Was charakterisiert sie, welchen Anforderungen muss sie genügen und welche Bedeutung hat sie für den Krankheits- bzw. Gesundungsprozess?

SÄZ-Verlagsleitung

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):530–531

Die Entwicklungen im IT-Bereich gehen rasant voran: Nach dem Redaktionssystem Woodwing hat die Schweizerische Ärztezeitung jetzt auch Med-X-ChangeR eingeführt, eine Publikationssoftware, mit deren Hilfe Texte noch leserfreundlicher präsentiert werden können.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):532

Lüthi D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):533–535

Mit 55 fragte sich Markus Betschart, ob er noch zehn Jahre lang weiter auf der Intensivstation arbeiten will. Seine Antwort lautete Nein. Er wurde Kantonsarzt von St. Gallen. Er bewältigt jetzt einen bunten Strauss verschiedenster Tätigkeiten, von denen er Daniel Lüthi im Gespräch berichtete. Auch davon, wie er einem Arzt die Berufsausübungsbewilligung entziehen musste, dieser aber vergnügt weiterpraktizierte. Nicht folgenlos.

Beutler H

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):536

Marko P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):536–537

Bau A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):537

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):537

Marengo S

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):539

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(13-14):540

«Das Schlimme, wenn man alt ist, ist, dass man meint, man sei jung geblieben», meinte André Comte-Sponville am «Fachkongress Altern». Auch andere Redner trugen Wahres und Überlegenswertes zum Altern bei. Aber wir sind ja alle noch jung …