Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):ANNA

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1897–1898

Bosshard C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1885

Hostettler S, Laffranchi R, Kraft E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1891–1895

Stichwort Ärztemangel, Geschlechterverteilung – die Schweizer Ärzteschaft ist im Wandel. Vor diesem Hintergrund sieht die FMH die Notwendigkeit, ärztedemographische Entwicklungen, aber auch die Entwicklung des Arbeitspensums zu analysieren und zu dokumentieren. Erste Ergebnisse werden hier vorgestellt, etwa zum Pensum – je nach Fachrichtung, Region, ob ambulant oder stationär.

Steinmann B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1896

Bürgi U, Christ M, Hogan B, Behringer W, Dodt C

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1899–1900

Steigende Patientenzahlen in den Notfallstationen belasten Mitarbeitende und Spitäler. Da es diese Probleme auch in Deutschland und Österreich gibt, arbeiten die notfall­medizinischen Fachgesellschaften der drei Länder jetzt enger zusammen. Sie stellen 5 gemeinsame Thesen zur Weiterentwicklung der Notfallmedizin vor.

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1901

Der Anstoss zu diesen Richtlinien: die Forderung der Stiftung SPO Patientensicherheit, sog. «Heilversuche» im neuen Bundesgesetz über die Forschung am Menschen (HFG) zu regeln. Auch der «Off-label use» wird thematisiert. Interessierte Personen und Organisationen sind zur Stellungnahme eingeladen, sie hat gerade begonnen und läuft noch bis Ende Februar 2014.

Schädelin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1902

Gibt es nun in der Umgebung von Kernkraft­werken mehr Fälle von Kinderleukämie oder nicht? Eine französische und eine neue englische Studie kommen zu scheinbar unterschiedlichen Resultaten. Die Epidemiologie scheint an ihre Grenzen zu stossen. Der Autor schliesst, dass das Risiko nicht als relevant erhöht betrachtet werden muss.

Meier-Gallati V

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1903

Gurtner B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1903–1904

Schneider A

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1904

Woringer V

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1904–1905

Gertsch M

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1905

Stäger D

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1905

Flubacher P

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1905–1906

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1907

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1907

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1907

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1909–1912

FMH Factoring Services

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1913

Schiltknecht J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1922–1923

Der Vorwurf: Klinische Studien werden vermehrt in Länder verlagert, in denen Armut herrscht und/oder Menschenrechte missachtet werden. Die Forderung: Swissmedic müsse die Einhaltung ethischer Grundsätze im Sinn der «Deklaration von Helsinki» überprüfen, bevor ein Medikament in der Schweiz zugelassen wird. Eine Stellungnahme der forschenden pharmazeutischen Industrie der Schweiz wird in der nächsten Ausgabe der SÄZ erscheinen.

Nadig J, Kroner T

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1924–1925

Ein Kommentar zum SÄZ-Beitrag von Beat Seiler über MediScore zur Nutzenbewertung von Medikamenten, erschienen in Ausgabe 44. Hauptkritikpunkt der Autoren: die Korrelation von Vergütung und Nutzen der Medikamente sei damit nicht ausreichend gewährleistet.

Seiler B

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1925

Beat Seiler nimmt Stellung zur vorangegangenen Kritik am MediScore-Modell und sieht Missverständnisse, die er klären möchte.

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1926

Taverna E

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1927

Diese Spezies mit dem etwas seltsamen Namen entstammt den Geschichten von Gullivers Reisen. Die Strudbugs sind beneidenswert: ewige Jugend und Gesundheit, nie versiegende Energie. Doch Gulliver stellt fest: Sie sind ein unausstehlicher Haufen gieriger, selbstbezogener Trottel. Der Beitrag berichtet noch über weitere Probleme mit der Unsterblichkeit.

Martin J

Schweiz Ärzteztg. 2013;94(50):1928

Diese hochrangige Persönlichkeit ist Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York. Es mache Mut, einen hochrangigen Politiker zu ­erleben, der sicherlich kein Linker ist und sich bewusst dafür einsetzt, die Gesundheit über kurz­fristige finanzielle Gewinne zu stellen, konstatiert Jean Martin.